Ruhm bedeutet vor allem, daß man im richtigen Augenblick stirbt.
Alfred Polgar
Unglücklicherweise passen die Fakten nicht zur Theorie.
Alexis de Tocqueville
Die Kunst ist eine Sprache der Empfindung, die da anhebt, wo der Ausdruck mit Worten aufhört.
Asmus Jakob Carstens
Keiner ersinne Arges in seinem Herzen gegen seinen Nächsten.
Bibel
Der Ämter Last ist groß, und schwer sind hohe Würden. Drum pfleget man sie gern den Eseln aufzubürden.
Daniel Georg Morhof
Wenn man den Arbeitgebern den kleinen Finger gibt, ist die Hand weg - darauf kann man sich verlassen.
Dieter Schulte
Der Sieg über sich selbst ist der einzige, bei dem es keinen Verlierer gibt.
Ernst Reinhardt
In seiner Muttersprache ehrt sich jedes Volk, in der Sprache Schatz ist die Urkunde seiner Bildungsgeschichte niedergelegt.
Friedrich Ludwig Jahn
Strandbekanntschaften sind meistens auf Sand gebaut.
Gerd W. Heyse
Macht ist ein großes Aphrodisiakum für Männer wie für Frauen.
Helmut Newton
Ich finde es auch richtig, daß wir die Zwei- Jahresplanung machen und die Zahlen miteinader abgleichen. Aber ich bin überzeugt davon, daß die zwei Jahre, die wir planen, ganz anders verlaufen werden, als wir es geplant haben.
Helmut Sihler
Ein Mensch kann zwar für eine Person, und auch alsdann nur auf einige Zeit, in dem, was ihm zu wissen obliegt, die Aufklärung aufschieben; aber auf sie Verzicht tun, es sei für seine Person, mehr aber noch für die Nachkommenschaft, heißt die heiligen Rechte der Menschheit verletzen und mit Füßen treten.
Immanuel Kant
Was ist Tugend ohne Liebe? Ein schmuckloses, lebloses Ding.
Johann Geiler von Kaysersberg
Im Idealen kommt alles auf die élans, im Realen auf die Beharrlichkeit an.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Chef hat ganz andere Sachen im Kopf, als das Personal denkt. Vor allem denkt er gar nicht soviel an das Personal, wie das Personal annimmt.
Kurt Tucholsky
Ein Mensch, sonderlich ein Christ, muß ein Kriegsmann sein und mit den Feinden in Haaren liegen.
Martin Luther
Wenn Einer Deutschland kennen Und Deutschland lieben soll, Wird man ihm Nürnberg nennen, Der edlen Künste voll. Dich nimmer noch veraltet Du treue, fleiß'ge Stadt, Wo Dürers Kraft gewaltet Und Sachs gesungen hat.
Max von Schenkendorf
Es gibt keine zwölfhundert Menschen in der Welt, die Gemälde verstehen. Die anderen täuschen es vor oder kümmern sich nicht.
Rudyard Kipling
Wäre es euch lieber, wenn ich schuldig stürbe?
Sokrates
Beim Geld schätzt man auch die Quantität.
Werner Mitsch
Kinder sind ein Segen Gottes.
William Shakespeare