Zitate über Landschaft

Erfahrungen stehen wie Kreuze Über Begrabenem. Je mehr deine Landschaft verkirchhoft, desto klüger wirst du.

Alfred Polgar

Erfahrung Kreuz Landschaft

Die Menschen ähneln sich auf so sehr unähnliche Weise

Anke Maggauer-Kirsche

Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts funktioniert; Praxis ist, wenn alles funktioniert, und niemand weiß, warum.

Anonym

Die Natur verteilt ihre Gaben gerecht: Die mit dem schwachen Verstand bekommen die lauteste Stimme.

Art van Rheyn

Es wäre eine Schande, ein wehleidiges Glied zu sein unter einem dornengekrönten Haupt.

Bernhard von Clairvaux

Generationen reden verschieden und handeln gleich.

Carl Ludwig von Haller

Weil jeder Diamant nur Kohle ist, glaubt jede Kohle Diamant zu sein.

Emil Rittershaus

Wenn wir irgendwelche Besitztümer hätten, wären uns Waffen nötig für unsere Obhut. Denn daraus entstehen Rechtsstreite und Zänkereien, und dadurch wird die Gottes und Nächstenliebe gewöhnlich vielfach verhindert. Und deshalb wollen wir in dieser Welt kein zeitliches Gut besitzen.

Franz von Assisi

Um nichts zu verlieren, sollte man es von sich erhalten können, sein Herz an nichts hängen. Aber wer wird nicht lieber leiden wollen, als nichts lieben?

Friedrich Schiller

Im Genie werden große Gedanken große Formen.

Friedrich Theodor Vischer

Datenschutz ist ein modernes Grundrecht. Die FDP-Fraktion bestärkt die Bundesregierung daher uneingeschränkt in ihrem Vorhaben, das gesamte Datenschutzrecht an die Belange des 21. Jahrhunderts anpassen zu wollen.

Gisela Piltz

Haben wir denn derart jeden Maßstab verloren, daß wir glauben, der Mensch müsse sich neuen Technologien anpassen, statt daß wir als Vorbedingung jeder neuen Technologie fordern, daß sie dem Menschen angepaßt sein müsse?

Hans A. Pestalozzi

Ich habe kein Problem mit Frauen, sondern nur mit dem Niveau ihres Schachspiels.

Judit Polgár

Es ist abgeschmackt, ein hochnotpeinliches Richtmaß anzulegen, was man lesen sollte, und was nicht. Mehr als die Hälfte unserer heutigen Bildung verdanken wir dem, was wir nicht lesen sollten.

Oscar Wilde

Wer immer nach dem Nutzen strebt, der glaubt wohl, daß er ewig lebt. Sonst würd' er vor der Frage stutzen: Am letzten Tag, wo bleibt der Nutzen?

Oskar Blumenthal

Mach in mir seinem Geiste Raum, daß ich dir werd' ein guter Baum, und laß mich Wurzel treiben.

Paul Gerhardt

Mit den Möglichkeiten steigen immer auch die ihres Mißbrauchs.

Peter Cerwenka

Eleganz ist ungezwungen, Geste einer gehobenen Seele.

Sully Prudhomme

Wir haben alle einen Punkt, der eine diesen, der andere jenen, wo wir, wenn wir am gerechtesten zu sein vermeinen, am ungerechtesten werden.

Theodor Fontane

Im Felde singt die Vogelfrau. Im Hause macht der Hund Radau.

Ulrich Erckenbrecht

Laßt uns arbeiten, ohne zu grübeln. Das ist das einzige Mittel, das Leben erträglicher zu machen.

Voltaire