Alice Berend Zitate

Aber das ist nun einmal das Machtrecht des Lebenden, er kann von der Zukunft alles hoffen, er kann der Vergangenheit seine eigene Meinung aufzwingen.

Alice Berend

Aufzwingen Hoffen Lebende Meinung Vergangenheit

Bin ich in Amerika ohne Computer obdachlos?

Adam Green

Der Mensch steht in der Mitte der Schöpfung, zwischen Stoff und Geist, zwischen Zeit und Ewigkeit.

Albertus Magnus

Leute, die immer die Gescheiteren sein wollen, sind genötigt, an diese ununterbrochene Mühe so viel Intensität des Verstandes zu wenden, daß sie am Ende meistens die Dümmeren gewesen sind.

Arthur Schnitzler

Menschen, die immer daran denken, was andere von ihnen halten, wären sehr überrascht, wenn sie wüßten, wie wenig die anderen über sie nachdenken.

Bertrand Russell

Gorbatschow ist intolerant und liebt die Macht.

Boris Jelzin

Wenn Dreiecke einen Gott hätten, würden sie ihn mit drei Ecken ausstatten.

Charles de Montesquieu

Als die Freiheit endlich eingebürgert, legte sie sich erschöpft aufs Stempelkissen.

Emil Baschnonga

Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.

Franz Kafka

Es ist schimpflich, eine volle Börse zu leeren; es ist frech, eine Million zu veruntreuen; aber es ist namenlos groß, eine Krone zu stehlen.

Friedrich Schiller

Frauenmünze heilt viel Leid, wer sie braucht mit Maß und Zeit.

Friedrich von Logau

Das geheimnisvolle Gebiet der Nerven ist der Punkt, wo Seele und Leben in einem inneren Verkehr stehen und sich wechselweise zur Tätigkeit anregen. Hier wird die kleinste Sünde zum seelischen Leiden.

Heinrich Zschokke

Seit es das Internet gibt, verlieben sich mehr Menschen in virtuelle Worte, als sie sich je in den realen Menschen hinter diesen Worten verlieben könnten.

Jens Roth

Erziehung beginnt mit Poesie, wird gefestigt durch gutes Verhalten und durch Musik vollendet.

Konfuzius

Das Schenken macht das Geschenk.

Manfred Hinrich

Nur-Gefühl ist eine Nebelbank, auf der sich nicht sitzen läßt.

Manfred Hinrich

Handeln ist nichts als das gemeinsame Anbequemen an die Tatsachen.

Oscar Wilde

Wenn einer, der deinem Herzen nahe steht, einen teuren Menschen durch den Tod verloren hat, so tröste ihn nicht, sondern liebe ihn mit doppelter Kraft.

Otto von Leixner

Aussichtsloser Kampf Man kann einen Mangel nicht bekämpfen, sondern nur durch Fülle ersetzen. Arbeitslosigkeit oder Armut bekämpfen zu wollen, das ist so aussichtslos wie der Versuch, ein Loch abzuschneiden.

Peter Hohl

Je mehr der Stahl geglutet, je besser ist das Schwert; je mehr ein Herz geblutet, je größer ist sein Wert.

Peter Rosegger

Ich möchte im Schlaf sterben.

Rudolf Augstein