Alice Schwarzer Zitate

Männer haben schon etwas zu verlieren, und wir schon was zu gewinnen. Es hat seinen Grund, dass es eine Frauenbewegung gibt und keine Männerbewegung.

Alice Schwarzer

Geben Gewinnen Grund Mann Verlieren

Fasse mich, da ich dich nicht fassen kann.

Aristoteles

Unter den Dichtern unserer Zeit ist Goethe der objektivste, Bryon der subjektivste.

Arthur Schopenhauer

Das Vorurteil ist ein Floß, an das sich der schiffbrüchige Geist klammert und ins Sichere rudert.

Ben Hecht

Mit der Jugend, wissen Sie, geht es wie mit dem Pferdespiel, sie rennt herum. Kaum hat einer angefangen, der jüngste zu sein, so reitet ihm schon ein noch jüngerer auf den Fersen. Und während er eben gerade im besten Zug ist, seinen Vordermann "wackliger Greis" zu schmähen, kichert es bereits hinter ihm "alter Geck".

Carl Spitteler

Alle Eintracht hängt ab von der Einheit in den Willenskräften.

Dante Alighieri

Das Glück muß entlang der Straße gefunden werden, nicht am Ende des Wegs.

David Dunn

Jede Gefahr ist in der Vorstellung fürchterlicher als in re.

Georg Christoph Lichtenberg

Ihr müßt das Herz an eine Karte wagen, Die Ruhe über Wolken ziemt euch nicht; Ihr müßt euch mit in diesem Kampfe schlagen, Ein Schwert in eurer Hand ist das Gedicht.

Georg Herwegh

Mit Hinterzimmer-Politik hatte ich nie viel am Hut.

Hannelore Kraft

Wir sind altmodisch: In der Sendung geht's um gutes Benehmen.

Hape Kerkeling

Die Verpflichtung des Dichters ist nicht die Erfüllung, sondern der Traum.

Karol Irzykowski

Die reiche deutsche Literatur des Mittelalters ist ohne den Einfluß der französischen Troubadoure (die heutige ohne Flaubert und Dostojewski), die englische Literatur ohne die Italiener, die italienische ohne den Einbruch des deutschen Blutes in Italien (Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen: der auch der erste Dichter in italienischer Sprache und vielleicht der Erfinder des Sonetts war), Goethe ohne die Antike nicht vorstellbar.

Klabund

Die Sprache ist eine Waffe, haltet sie scharf!

Kurt Tucholsky

Es ist ein Hilfsmittel mangelnder Phantasie, zu fabulieren.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wie lang' hat sich geübt im Täuschen und im Lügen, wer endlich sagen darf: Mich kann man nicht belügen?

Marie von Ebner-Eschenbach

Ehrerbietung gilt für beide Seiten.

Sprichwort

Rührei konnte ich schon mit elf, das mach ich mit abgehackten Beinen und Armen, das kann jeder Penner!

Tim Raue

Dr. med. Placebo, Facharzt für eingebildete Krankheiten.

Werner Mitsch

Immer, wenn er junges Gemüse sah, dachte er ans Fortpflanzen.

Werner Mitsch

Wenig oder viel sind wandelbare Begriffe. Sie sind genauso wandelbar wie Geschenke, je nachdem sie der Gebende oder der Empfangende betrachtet

Zhuangzi