Geist ist ein Tyrann im eigenen, Klugheit der konstitutionelle Herrscher im Reiche der Dummheit.
Alois Essigmann
Er war steinreich, weil er bei keinem anderen mehr einen Stein im Brett hatte.
Anonym
Eiskalt starten, Knallhart durchziehen, Radikal weitergehen, Erfolgreich landen.
Sklaven vergehen, Paläste bestehen.
Arthur Feldmann
Der Vogts hat wohl zu lange auf einem Kamel geritten.
Carsten Ramelow
Man muß solche Leute nicht nach dem, was sie sprechen, beurteilen, sondern nach dem, was sie tun.
Christoph Martin Wieland
Die Entscheidung, DGB-Vorsitzender zu werden, war richtig. Ich würde es immer noch einmal machen.
Dieter Schulte
Er handelte mit anderer Leute Meinungen. Er war Professor der Philosophie.
Georg Christoph Lichtenberg
Google hat Angst vor uns.
Hanspeter Lebrument
Gegen gute sitten verstößt heute schon, wer auf sie hält.
Harald Schmid
Wer nicht so weit geht, wie sein Gefühl ihn treibt und sein Geist ihm erlaubt, ist eine Memme, wer weiter geht, ist ein Dummkopf.
Heinrich Heine
Man muß der Zeit Zeit lassen.
Johannes XXIII.
Sei nicht hartherzig gegen diejenigen, welche Versuchungen anheimfallen, sondern trachte sie zu trösten, wie du selbst getröstet zu werden wünschen würdest.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die Völker glauben noch nicht fest genug an ihr eigenes Recht und dass sie allein alles Recht besitzen. Sie kennen noch nicht genug ihre eigene Macht und dass keiner Macht hat neben ihnen.
Ludwig Börne
Jede Schönheit geht zu Grunde, die nicht vom Adel des Geistes, von der Liebenswürdigkeit des Charakters gehoben ist.
Luise Otto-Peters
Es war besser, den Krieg zu verlieren, als ihn mit Hitler zu gewinnen.
Manfred Rommel
Na also, endlich! Es ist gut so, dass er den Preis bekommen hat.
Marcel Reich-Ranicki
Der Wuchs eines Menschen, wie der eines Baumes, er läßt sich in die Breite und allenfalls in die Höhe treiben; aber tiefer graben, bis zum nährenden Quell, lassen sich seine Wurzeln nicht. Wie die Natur uns gepflanzt hat, so müssen wir einander hegen – oder meiden.
Marie Louise von François
Kein größeres Unglück gibt es für Kinder, als in einer Ehe aufzuwachsen, wo in Erziehungsfragen der Wille des Vaters und der Mutter nebeneinander zur Geltung zu kommen streben. Solche Kinder treten zumeist mit gebrochenem Willen ins Leben.
Otto von Leixner
Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr.
Peter Scholl-Latour
Muße ist schöpferisch. Fürchte nicht, dich zu unterhalten!
Prentice Mulford