Alle reden vom Zeit Totschlagen, dabei schlägt die Zeit uns tot.
Alphonse Allais
In Österreich mit der Nationalmannschaft.
Andreas Herzog
Die einzige Zeit, die wir wirklich beherrschen können ist die Zukunft. Sie können wir nach unseren Wünschen formen.
Baltasar Gracián y Morales
Der Wald ist ein besonderes Wesen, von unbeschränkter Güte und Zuneigung, das keine Forderungen stellt und großzügig die Erzeugnisse seines Lebenswerks weitergibt; allen Geschöpfen bietet er Schutz und spendet Schatten selbst dem Holzfäller, der ihn zerstört.
Buddha
Die Liebe liebt Menschen mit Herz.
Ernst Ferstl
Es ist einfach nicht zu glauben, wie man sich manchmal herausbeißt.
Fridtjof Nansen
Aus einem Augenblick läßt sich kein Gesicht beurteilen, es muß eine Folge da sein.
Georg Christoph Lichtenberg
Männer kriegen keine Kinder. Männer kriegen dünnes Haar. Männer sind auch Menschen. Männer sind etwas sonderbar.
Herbert Grönemeyer
Die meisten Menschen untersuchen nicht so sehr die Gründe, die man gegen ihre Meinungen vorbringt, als diejenigen, die den Gegner dahinbringen können, ihre eigenen anzunehmen.
Jean-François Paul de Gondi
Ein Männerabend mit Glotze, Bier und Chips ist tausendmal besser als ein nobles Abendessen mit einer Frau, die ja doch immer nur Komplimente hören will.
John McEnroe
Beim Denken ans Vermögen leidet oft das Denkvermögen.
Karl Farkas
Vor dem Friseur sind alle gleich.
Karl Kraus
Wenn die Eltern schon alles aufgebaut haben, bleibt den Söhnen und Töchtern nur noch das Einreißen.
Gäbe es eine Technische Anleitung Heiße Luft, würden Sie sofort stillgelegt, Herr Töpfer!
Klaus Lennartz
Zur Verwirklichung des Christentums ist nur noch notwendig, daß die Verunstaltung desselben abgeschafft werde.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ich bin ein konservativer Reformer.
Lothar Späth
Mehr als Geld brauchst du Liebe. Liebe ist die Kaufkraft des Glücks.
Phil Bosmans
Heute säte der Mensch die Ursache, und morgen läßt Gott die Wirkung reifen.
Victor Hugo
Welch furchtbares Schicksal hat doch eine Auster, und was für Barbaren sind doch die Menschen!
Voltaire
Wem ein römischer Aufenthalt beschieden war, dem müsste es unmöglich sein, ganz so weiterzuleben, als sei nichts geschehen.
Werner Bergengruen
Nur wenige sind sich bewusst, dass sie nicht nur reisen, um fremde Länder kennen zu lernen, sondern auch, um fremden Ländern die Kenntnis des eigenen zu vermitteln.
William Somerset Maugham