Alphonse de Lamartine Zitate

Ein Phönix ist der Ruhm, ein aus sich selbst Geborner, Der alle hundert Jahre nur Sich niederläßt aufs Haupt Geliebter und Erkorner, Mit seinen Zeichen stirbt – ein ewig dann Verlorner, Des' Wiege keiner noch erfuhr.

Alphonse de Lamartine

Geliebter Haupt Phönix Wiege Zeichen

Viele meinen ich müßte doch wissen was sie denken ohne zu bedenken daß ich einen eigenen Kopf habe der denkt

Anke Maggauer-Kirsche

Ich kann Leute nicht leiden, die aus Angst zu versagen, lieber gar nichts unternehmen.

Barbra Streisand

Jeder Morgen ist der letzte Versuch, das Leben neu zu beginnen.

Bruno Ziegler

Arbeite und du hast die Chance auf etwas zu stossen, wenn du es vielleicht am wenigsten erwartest. Ich habe noch nie von Jemanden gehört, der je auf etwas gestoßen ist, solange er dagesessen hat und wartete.

Charles Franklin Kettering

Der beste Tod ist der unerwartete.

Gaius Julius Caesar

Das Neutrum ist ohne Scham. Ergo Obszön.

Gerd W. Heyse

Ich halte es für wahrscheinlich, daß viele Leute glauben: Wem viel einfällt, der schreibt einen Roman; wem wenig einfällt, der schreibt einen Aphorismus.

Gregor Brand

Das Buch ist stark. Es wird seinen Platz auch in der Informations und Dienstleistungsgesellschaft des 21. Jahrhunderts finden und behaupten.

Günter Rexrodt

Es gibt keinen anderen Teufel als den, den wir in unserem eigenen Herzen haben.

Hans Christian Andersen

Von nun an steht uns wieder unsere Heimat offen. In der Menschwerdung hat Gott sein tiefstes Geheimnis offenkundig gemacht. Gott ward Mensch und machte den Menschen zu seinem Tempel. Gottes Sohn wurde Mensch, damit der Mensch Heimat habe in Gott.

Hildegard von Bingen

Man muss sich gegenseitig helfen, das ist ein Naturgesetz.

Jean de La Fontaine

Liebe, Du bist ernst und froh und duldsam und thätig!

Johann Caspar Lavater

Die Dummheit hat sich hinter ein festes Bollwerk von Eigensinn verschanzt, pflanzt beim Angriff noch die spitzen Pallisaden der Bosheit drauf und steht so unbesiegbar da.

Johann Nestroy

Singen ist eine edle Kunst und Übung.

Martin Luther

Ohne ein besonderes Talent zu dieser oder jener Kunst zu haben, läßt der Dilettant nur den Nachahmungstrieb walten.

Moritz Carrière

Ein geübter Geschmack findet im Nu, was die langsame Kritik nur nach und nach ins Licht setzt. Ebenso schnell entscheidet das Gewissen, beurteilt der Wahrheitssinn, was die Vernunft nicht ohne mühsames Nachdenken in deutliche Schlüsse auflöst.

Moses Mendelssohn

Politiker sind die einzigen Diebe der Welt, die sich auf nichts Spezielles festgelegt haben.

Pavel Kosorin

Wenn Gott jemandem viele Gnaden verliehen hat, so erwartet Er große Dinge.

Teresa von Ávila

Wer immer die Zukunft lenkt, lenkt das Schicksal der Menschheit. Schicksal. Das ist ein sonderbares Konzept bei einem Wesen, das freien Willen zu besitzen glaubt. Wenn man die Zukunft lenken kann, dann kann sie nicht feststehen.

Terry Pratchett

Er stellte sich an die Spitze des Staates. Da brach sie ab.

Wolfgang Eschker