Das Feingefühl ist die Poesie der Vorstellungskraft.
Alphonse de Lamartine
Der Vorposten provoziert a) eine Basis für neue Angriffe und b) eine Schwächung der gegnerischen Widerstandskraft in der fraglichen Linie.
Aaron Nimzowitsch
Im Allgemeinen sind es diejenigen Güter, die durch Zufall erworben werden, die Neid hervorrufen.
Aristoteles
Schelmisches Kind, Liebe ist wie Wind, rasch und lebendig, ruhet nie, ewig ist sie, aber nicht immer beständig.
Eduard Mörike
Die Änderung der eigenen Misere von anderen zu verlangen, ist einfach und unwirksam.
Else Pannek
Da es ganz klar ist, daß zwei Wahrheiten sich niemals widersprechen können, so ist es die Aufgabe der weisen Ausleger, sich zu bemühen, den wahren Sinn der Bibelstellen, der mit den Naturgesetzen übereinstimmt, zu finden.
Galileo Galilei
Wie leicht Eigenliebe, ohne daß wir es merken, die Triebfeder mancher uns von derselben ganz independent scheinenden Handlung sei, können wir daraus sehen, daß Leute das Geld lieben können als Geld, ob sie gleich nie Gebrauch davon machen.
Georg Christoph Lichtenberg
Geisteswissenschaften sind im Vergleich zu den Naturwissenschaften wesentlich billiger. Denn: Denken kostet nicht so viel.
Heinz Riesenhuber
Ob Felix Magath auch die Titanic gerettet hätte, weiß ich nicht - auf jeden Fall wären alle Überlebenden topfit gewesen!
Jan Åge Fjørtoft
Solange der Geist nicht absolut frei ist von Angst, bringt jede Form des Handelns noch mehr Übel, noch mehr Elend und Verwirrung.
Jiddu Krishnamurti
Jedes Lebendige freut sich seines Lebens. Es fragt und grübelt nicht, wozu es da sei. Sein Dasein ist ihm Zweck und sein Zweck das Dasein.
Johann Gottfried Herder
Das Recht der Welt ist wie eine Stecknadel in einem Fuder Heu.
Johann Heinrich Pestalozzi
Ich dachte schon, die DVD von Naldos zahlreichen Freistoß-Toren in Brasilien wäre ein Trickfilm gewesen.
Klaus Allofs
Die Unterschiede als Gleichheit zu betrachten, das ist die wahre Größe.
Laozi
Denken erhellt nicht, wenn es nicht in Brand steckt.
Michael Rumpf
Viele Männer haben Kinder wie Spielzeug, das die Ehefrau instandhält.
Paul Mommertz
Vertraue nicht den Menschen, großer Gott! Gib ihnen nicht mehr Kraft, bis sie gelernt haben, mit dem Wenigen, das sie haben, besser umzugehen.
Ralph Waldo Emerson
Die meisten Heiligen waren arm, was aber nicht bedeutet, daß die meisten Armen Heilige sind.
Du hast meine Jacke bepinkelt, ich werde dich dem Oppositionsführer zur Speise vorsetzen.
Rupiah Banda
Ich bitte Sie, was ist Schönheit? Einer der allervagesten Begriffe.
Theodor Fontane
Der Künstler kann und muss, als Mensch, die Heiligkeit der Moral einsehen und respektieren, als Künstler braucht er von der Moral keine Notiz zu nehmen, nur muss er in seinen Darstellungen die ewige Sittlichkeit nicht verletzen.
Zacharias Werner