Man suchet eyn pfennig und verbrennt darbey drey lichte.
Altdeutsch
Es gibt eine Kunst, Zeitungen zu lesen, die wie andere Künste erst gelernt werden muß.
August Ludwig von Schlözer
Das ist kein Stresstest, das ist ein Schönwetterbetrieb mit leichten Störungen.
Brigitte Dahlbender
Verliebte zum Staphi: Du bist so cool! - Ja, aus Herzlichkeit zu mir selbst...
Elmar Kupke
Das muß man unsrer Bescheidenheit lassen: keiner hält viel von seinesgleichen.
Emanuel Wertheimer
Der Tod geht uns nichts an. Denn was sich aufgelöst hat, hat keine Empfindung. Was aber keine Empfindung hat, geht uns nichts an.
Epikur
Beschriebene Musik ist halt wie ein erzähltes Mittagessen.
Franz Grillparzer
Aus bittren Meeren zieht die Sonne süßes Wasser, so zieh auch Liebe du aus Herzen deiner Hasser.
Friedrich Rückert
Die Freude ruft nur ein Gott auf sterbliche Wangen, wo kein Wunder geschieht, ist kein Beglückter zu sehn.
Friedrich Schiller
Im Ausland bin ich zur Diplomatie verpflichtet. Zuhause gehöre ich weiter dem Verein der klaren Sprache an.
Guido Westerwelle
Die Juden, wenn sie gut, sind sie besser, wenn sie schlecht, sind sie schlimmer als die Christen.
Heinrich Heine
Es hat keinen Sinn, mit dem Unvermeidlichen zu diskutieren.
James Russell Lowell
Jede große Idee, sobald sie in die Erscheinung tritt, wirkt tyrannisch.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Leben will gelebt werden.
Johannes Heesters
Vier Hände vermögen mehr als zwei; aber auch vier Augen sehen mehr als zwei.
Ludwig Feuerbach
Alle gerechten und berechtigten Vorhaben sind ihrer Natur nach gemäßigt und nicht übertrieben; sonst bleiben sie nicht so, sondern werden meuterisch und gesetzwidrig.
Michel de Montaigne
Wirtschaftstheorie in einem einzigen Satz zusammengefasst: Man kann nicht essen ohne zu bezahlen.
Milton Friedman
Madame, ich liebe es nicht, daß die Frauen sich mit Politik befassen!
Napoléon Bonaparte
Der Kaiser will jeden Tag Geburtstag haben.
Otto von Bismarck
Das Duell zwischen Gut und Böse findet im Herzen eines jeden Menschen statt, dem eigentlichen Schlachtfeld aller Engel und Dämonen.
Paulo Coelho
Illusionen sind die Schmetterlinge des Lebensfrühlings.
Peter Sirius