Flunkerei ist die beste Annäherung eines Gewohnheitslügners an die Wahrheit.
Ambrose Bierce
Liebe ist Ursache, Hauptsache und Glückssache im Leben.
Anonym
Was auch immer passiert, übernimm Verantwortung.
Anthony Robbins
Die Selbstzufriedenheit entsteht meistens aus Unzufriedenheit und wird zu einer Glückseligkeit des Unverstandes, die zwar nicht ohne Annehmlichkeit sein mag, jedoch unserem Ruf und Ansehen nicht förderlich ist.
Baltasar Gracián y Morales
Reinige das Auge, damit du das reinste Licht schauen kannst.
Bernhard von Clairvaux
In der Regel bricht der Liebhaber seine Verschwiegenheit, weil er mißvergnügt ist, und dann gerät er leicht in Versuchung, aus Rache zu übertreiben.
Denis Diderot
Selbst wenn uns Gott eschiene, so müßten wir ihm doch nur glauben, – glauben, daß diese Erscheinung Gott sei. Wir müßten ihn schon in uns haben, um ihn zu erkennen.
Friedrich L. Bührlen
Alle Theorie ist grau, und nur der Wald und die Erfahrung sind grün.
Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil
Ihr erblichen Leibeignen! wißt ihr's nicht? Wer frei sein will, der schlage selbst die Schlacht.
George Gordon Byron
Der Mensch ist im Grunde gut. Nur der Deutsche ist schlecht.
Heinz Nawratil
Bücher sind Gedankengräber.
Henry Wadsworth Longfellow
Ich kam in die Wechseljahre, und meine Gedanken begannen sich mehr um Mord als um Liebe zu drehen.
Janet Evanovich
Das Chancenplus war ausgeglichen!
Lothar Matthäus
Dauernder Wohlstand kann oft im Augenblick zerrinnen, wie die sommerheißen Tage von einem einzigen Gewittersturm verweht werden.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Von allen Menschen, die ich je gekannt, Ich nur zwei Menschen glücklich fand. Den, der der Welt Geheimnis tief erforscht, Und den, der nicht ein Wort davon verstand.
Omar Khayyam
Der Neid ist meist eine Nummer größer als der Fleiß.
Peter Weck
Satte Sklaven sind die eifrigsten Verteidiger der Unfreiheit.
Rolf Hochhuth
Arbeit ist einer der besten Erzieher des Charakters.
Samuel Smiles
Der Schlag des Lehrers tut zuerst sehr weh, hernach aber ist er süßer als geklärter Honig. (149. Nacht, "Fuchs und Wolf")
Tausendundeine Nacht
Atheisten sollten die Wahl von Papst Benedikt XVI. begrüßen, denn dieser alte, gelehrte, konservative und uncharismatische bayerische Theologe wird sicherlich die Entchristianisierung in Europa vorantreiben, auch wenn er genau das Gegenteil beabsichtigt. Am Ende seines Pontifikats wird Europa vielleicht genauso unchristlich sein, wie es schon einmal vor 15 Jahrhunderten war, als St. Benedikt, einer der Schutzheiligen Europas, den Benediktinerorden gründete. Das christliche Europa beginnt mit Benedikt und endet mit Benedikt - Ruhe in Frieden.
Timothy Garton Ash
Eines schönen Tages wird halbe Arbeit überhaupt nichts mehr mit Arbeit zu tun haben.
Wolfgang Mocker