Es gibt zwei Arten von Missgeschick: das eigene Pech und das Glück der anderen.
Ambrose Bierce
Wer Hamburger nachmacht oder verfälscht, wird mit Donalds nicht unter fünf Mac bestraft.
Anonym
Der Mensch hat heute vor allem zu lernen, ein Lächeln wie eine Brille aufzusetzen.
Arthur Feldmann
Ein gutes Weib, das nur deshalb gut ist, weil es fühlt, es müsse so sein, ist immer liebenswürdiger als ein Weib, das nach Grundsätzen gut zu sein strebt.
August von Kotzebue
Erotik - zwei Seelen erwachen zum Leben...
Elmar Kupke
Geselligkeit ist die Annehmlichkeit, sich seiner zu entledigen.
Emanuel Wertheimer
Sein Wesen ist aus Vorurteilen zusammengestückelt.
Emil Baschnonga
Kannst du die Frage stellen: Bin ich für mein Handeln verantwortlich oder nicht?, so bist du es.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Ich breche die Brücken hinter mir ab. Man verliert dann keine Zeit mit Rückblicken, wo es schon genug Mühe macht, die Augen nach vorn zu richten. Es gibt also keine andere Wahl, als vorwärts zu gehen.
Fridtjof Nansen
Bei Unverträglichkeit gedeiht kein Feuer im Haus: Der eine bläst es an, der andre bläst es aus.
Friedrich Rückert
Der Optimist schaut auf eure Hände, der Pessimist auf die Füße.
Gilbert Keith Chesterton
Es gibt im Fußball eben Wellentäler, wie im normalen Leben oder an der Börse.
Günther Netzer
Lautsprecher verstärken die Stimmen, nicht aber die Argumente.
Hans Kasper
Lache das Leben an! Vielleicht lacht es wieder.
Jean Paul
Das Herz sucht einen Gott, auch ohne daß die Seele des Menschen, deren innerstes Wesen das Herz selbst ist, es weiß.
Johann Christoph Friedrich August Heinroth
Ich möchte jetzt meinen Mund aufmachen, bevor ich es vielleicht im nächsten Jahr nicht mehr darf.
Konstantin Wecker
Ohne Begeisterung kann man sich niemals zu großen Wahrheiten aufschwingen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Krieg eignet sich als Teufelsbeweis.
Manfred Hinrich
Sucht: Der Herr ist dem Sklaven hörig.
Ein Dummkopf, der kein Wort sagt, unterscheidet sich nicht von einem Gelehrten, der schweigt.
Molière
Der Unterschied zwischen Literatur und Journalismus besteht darin, daß der Journalismus unlesbar ist und die Literatur nicht gelesen wird.
Oscar Wilde