Friede: die Epoche des Betrügens zwischen zwei Epochen des Kriegführens.
Ambrose Bierce
Wünsche und Träume sind im Gegensatz zu Wunschträumen produktiv.
André Brie
Ohne seelisch-geistige Gesundheit gibt es kein wirkliches Wohlbefinden.
Art Ulene
Ein Dichter lädt an keinen kargen Tisch, Er fühlt sich reich und lebt verschwenderisch, Weil er sich eher jeden Teil verzeiht Nur nicht gedankenlose Nüchternheit.
August von Platen-Hallermünde
Der Mann ist eifersüchtig auf seiner Gattin Geist, Talente, kurz auf alles, womit sie glänzen kann, wodurch er fürchtet, in den Schatten gestellt zu werden.
Carmen Sylva
Jetzt kommen Aufgaben, an denen der VfB Stuttgart gemessen werden will.
Christian Gross
Ich finde kaum etwas so spannend wie Fußball außer vielleicht Grünen-Parteitage.
Claudia Roth
Jeder Wissenschaftler sollte darauf achten, daß er keinen Schaden anrichtet.
Dalai Lama
Blinder Mißverständnisse Gewalt drängt oft den Besten aus dem rechten Gleise.
Friedrich Schiller
Reichtum und zeitlich Gut, das währet nur eine kleine Zeit und hilft doch nichts zur Seligkeit.
Hans Sachs
Den Schiedsrichter, den sollte man zurück in die Pampa schicken!
Heribert Faßbender
Wie viele große Männer hat die jetzige große Zeit in Europa vorgefunden?
Jakob Bosshart
Jemanden einladen bedeutet, für das Glück des Gastes zu sorgen, solange dieser unter unserem Dache weilt!
Jean Anthelme Brillat-Savarin
Der Erzähler unterscheidet sich vom Politiker nur dadurch, daß er Zeit hat. Gemeinsam ist beiden, daß die Zeit sie hat.
Karl Kraus
Der bereuende Sünder ist wie der, der keine Sünde auf sich (geladen) hat.
Mohammed
Das Zeichen eines Heuchlers ist ein dreifaches: wenn er spricht, lügt er; wenn er verspricht, hält er nicht; und wenn er vertraut, fürchtet er.
Wer verzweifelten Menschen mit Gesetzen oder gar Moral kommt, drückt nur den Deckel etwas fester auf den Topf - bis er endgültig explodiert.
Peter Becker
Politik darf nicht käuflich sein.
Raju Sharma
Selbst die Lust legt Wert auf die Schamhaftigkeit.
Sully Prudhomme
Laßt uns unser Glück besorgen, in den Garten gehen und arbeiten.
Voltaire
Das Jetzt ist der Ehering der Erinnerung.
Waltraud Weiß