Stein – häufig für Herzen verwendetes Material.
Ambrose Bierce
Kind, mache dich gemein mit der Barmherzigkeit. Sie ist die Pförtnerin im Schloß der Seligkeit.
Angelus Silesius
Irdische Götter sind zumeist in Eile. (Dieser Satz (oder ist es ein Seufzer?) beschreibt präzise die Crux des Außendienstlers...)
Anonym
Emanzipation des Weibes - das ist der Instinkthass des missratenen, das heißt gebäruntüchtigen Weibes gegen das wohl geratene - der Kampf gegen den Mann ist immer nur Mittel, Vorwand, Taktik.
Friedrich Nietzsche
Sagt man nicht, es gebe eine bessere Welt, wo die Thraurigen sich freuen und die Liebenden sich erkennen? – Ja, eine Welt, wo die Schleier hinwegfallen... Ewigkeit ist ihr Name.
Friedrich Schiller
Herr, mein Gewissen ist so geldfest, daß meine Taschen in einem halben Jahre keines zu sehn bekommen.
Georg Christoph Lichtenberg
Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen.
Die Freundschaft hat vornehmlich die Jugend zu ihrem Boden und ihrer Zeit.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Ein Fehler, den man mit einem anderen Menschen teilt, verbindet tiefer als ein gemeinsamer Vorzug.
Hermann Bahr
Denn ich bin der lebendige Hauch, den Gott in den trockenen Lehm entsandte. Deshalb sollte ich Gott kennen und ihn spüren.
Hildegard von Bingen
Eine Frau, die ihren Körper nicht zum Sprungbrett macht, um den von ihr bevorzugten Mann zum Ziel zu verhelfen, ist eine herzlose, selbstsüchtige Frau.
Honore de Balzac
Jugend und Gesundheit macht das Menschengesicht glatt und Falschheit seine Worte... Ich lobe mir den glatten Stein, aber ich fürchte die "glatten Worte".
Johann Heinrich Pestalozzi
Ein gepflegter und gehüteter Baum trägt durch die gute Sorge seines Besitzers seine Frucht zur rechten Zeit, wie man es von ihm erwartet.
Johannes vom Kreuz
Wenn du erfolgreich sein willst, dann mußt du neue Wege einschlagen und nicht auf den ausgetretenen Pfaden des gemeinhin akzeptierten Erfolgs marschieren.
John Davison Rockefeller
Alle freien Menschen, wo immer sie leben mögen, sind Bürger dieser Stadt West-Berlin, und deshalb bin ich als freier Mann stolz darauf, sagen zu können: "Ich bin ein Berliner!"
John F. Kennedy
Literarische Erfolge beweisen zunächst nicht viel für den Wert eines Werkes. Überschreiten sie aber ein gewisses Maß, so zeigen sie etwas an: nämlich nicht so sehr die Qualität des Buches als den Geisteszustand einer Masse.
Kurt Tucholsky
Autos verringern die Zahl der Leute, die zerstreut sind.
Lothar Schmidt
Man schaffe sich daher so viele Bücher an, als genug ist, aber keine des bloßen Prunks wegen.
Lucius Annaeus Seneca
Recht ohne Möglichkeit, Teller ohne Essen.
Manfred Hinrich
Ich male die Nasen absichtlich schief, damit die Leute gezwungen sind, sie anzusehen.
Pablo Picasso
Februar: Die Sonne kehrt zurück.
Roald Amundsen