Arbeit ist eines der Verfahren, durch die A dem B Eigentum erwirbt.
Ambrose Bierce
Der Mensch ist ein Teil der Natur und nicht etwas, das zu ihr im Widerspruch steht.
Bertrand Russell
Wirklich hat und ist der Mensch nur das, was er bleibend und beständig hat und ist. Was er einmal zu haben oder zu sein aufhört, das ist im Grunde niemals sein wirkliches Eigen gewesen.
Daniel Sanders
Um glücklich zu sein, musst du fünf bis zehn Freunde im Leben haben.
Eddie Murphy
Die Liebe ist ein Gewitter, sie entlädt sich nicht in einem Blitze, aber nach und nach in mehreren ihrer elektrischen Materie, und wenn sie sich entladen hat, dann kommt der kühle Wind und der Himmel des Bewußtseins wird wieder klar, und blickt staunend dem befruchtenden Regen am Boden und den abziehenden Wolken am fernen Horizonte nach.
Eduard von Hartmann
Moral ist ständiger Kampf gegen die Rebellion der Hormone.
Federico Fellini
Das Ziel, wohin wir streben, ist uneingeschränkte Herrschaft der Vernunft bei unverminderter Reizbarkeit des Gefühls.
Georg Forster
Die Erinnerung an die Sonnentage des Lebens geht später nicht mehr auf sondern unter die Haut.
Gerhard Uhlenbruck
Es sei uns immer angelegener, Menschlichkeit zu zeigen als Lebensart!
Gotthold Ephraim Lessing
Jeder Krieg ist eine Niederlage des menschlichen Geistes.
Henry Miller
Und er gürtete den Schuh.
Laozi
In regelmäßigen Zügen fährt der Selbsttod.
Manfred Hinrich
Grabschrift für einen Boten Ein Postbot' hat allhier sich seine Ruh' genommen, Weil er dem Tode nicht vermochte zu entkommen.
Martin Opitz
Der betet gut, wer Liebe hegt Für alle, groß und klein! Gott, der uns schuf, der liebt uns all', Will allen Vater sein.
Samuel Taylor Coleridge
So wie im Job läuft es oft auch in der Zweisamkeit: Wenn es nicht so richtig klappt, wird man ausgetauscht.
Simone Thomalla
Die unverblümte Offenheit verblüfft mehr, als daß sie sich beliebt macht.
Sully Prudhomme
Ein Tier, das in Deutschland nicht vorkommt, ist die Katze unterm Sofa, wenn man sie ruft.
Ulrich Erckenbrecht
Aschehaufen haben es gern, wenn man sie für erloschene Vulkane hält.
Wieslaw Brudzinski
Oft findet man nicht den Genuss, den man mit Recht erwarten muss.
Wilhelm Busch
Wir gehen immer, wohin wir müssen: wenigen nach und hoffentlich zuletzt vielen vorauf.
Wilhelm Raabe
Es gibt keinen und es wird nie einen Menschen geben, der etwas mit Bestimmtheit weiß.
Xenophanes