Tugenden: gewisse Enthaltsamkeiten.
Ambrose Bierce
Es ist kein Luxus, Begabte zu fördern. Es ist ein Luxus, und zwar ein sträflicher, dies nicht zu tun.
Alfred Herrhausen
Nicht sein Leben mit dem anfangen, womit man es zu beschließen hätte. Manche nehmen die Erholung am Anfang und lassen die Mühe für das Ende zurück: Allein erst kommt das Wesentliche, wenn Raum ist, das Nebensächliche.
Baltasar Gracián y Morales
Alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes.
Bibel
Das Endliche wird von dem Unendlichen zu nichts, es wird ein reines Nichts.
Blaise Pascal
Wir werden ein extra kleines Lenkrad benötigen, damit er mit seinem Bauch dahinter passt.
Eddie Irvine
Wir haben zu wenig Worte, um unsere Eindrücke ausdrücken zu können, aber genug, um uns ein Bild davon machen zu können.
Ernst Ferstl
Wenn es mal wieder dumm gelaufen ist, sollten wir nicht vergessen, daß es in einer Demokratie vor allem die Durchschnittlichen und Minderbemittelten sind, die unseren Weg bestimmen.
Erwin Koch
Da wird der Fußball mit Füßen getreten.
Franz Böhmert
Wenn du eine Rose schaust, sag, ich laß sie grüßen.
Heinrich Heine
Wie in dem Gefäß der Wein theilen sich des Volkes Classen: Oben Schaum, die Mitte rein, unten dichte Hefenmassen.
Kazimierz Morawski
Aber wenn wir nicht mehr wollen: dann gibt es nie wieder Krieg!
Kurt Tucholsky
Der rote Faden der Geschichte ist schwarz.
Manfred Hinrich
Feigheit ist der verächtlichste Charakterzug des Menschen, zumal sie sich nur allzugern mit Lüge und Verleumdung paart.
Max Haushofer
Führen wollen und bremsen zugleich geht nicht. Das ist wie beim Autofahren.
Norbert Röttgen
Als Lebenskünstler gilt heute, wer auskommt ohne Lebenskunst.
Paul Mommertz
Das Alter trübt die Augen, nicht den Blick. Man sieht nicht mehr so scharf, erkennt aber viel besser!
Peter E. Schumacher
Alte Kirchen haben gut Geläut.
Sprichwort
Anmut machet schön das Weib.
Walther von der Vogelweide
Es ist der Stumpfsinn gegen jegliches soziales Interesse, die gewissenlose Gleichgültigkeit gegen alles öffentliche Leben überhaupt, was jene große Sippe der Philister kennzeichnet.
Wilhelm Heinrich Riehl
Oft schlägt Erwartung fehl, und dann zumeist, Wo sie gewissen Beistand uns verheißt; Und wird erfüllt, wo Hoffnung längst erkaltet, Wo Glaube schwand und die Verzweiflung waltet.
William Shakespeare