Himmel: ein Ort, wo die Bösen aufhören, dich mit ihren persönlichen Angelegenheiten zu behelligen, und wo die Guten aufmerksam zuhören, wenn du deine Angelegenheiten darlegst.
Ambrose Bierce
Es gibt Leute, die betrügen, die aber nicht lügen können.
Alfred de Musset
Der Urlaubsort unserer Seele befindet sich in dem Menschen, den wir lieben.
Anonym
Spielt die Rolle, die man spielt, eine Rolle?
Mitten im Dschungel der Gesetze grassiert der Kannibalismus.
Bruno Ziegler
Die zarteste Schwingung der Seele ist der Traum. Es ist als wenn ein müder Falter mit seinen Flügeln über Nervensaiten streift.
Carl Ludwig Schleich
Bonn und Paris sind die Wiege, Brüssel und Straßburg der Laufstall des neuen Europa.
Erwin Koch
Du sollst keine Ehe schließen, die gebrochen werden muß.
Friedrich Schleiermacher
Es liegt in unserer Natur, Phantomen nachzujagen und Dinge erst zu schätzen, wenn sie die Neigung zeigen, uns zu entschlüpfen.
Gilbert Keith Chesterton
Konnte Natur unmoralisch sein?
Jakob Arjouni
Ein Esel, mit Reliquien beladen, vermeinte, daß die Leute ihn verehrten.
Jean de La Fontaine
Ohne Gott ist das Ich einsam durch die Ewigkeiten hindurch.
Jean Paul
Geist und Körper, innig sind sie ja verwandt, ist jener froh, gleich fühlt sich dieser frei und wohl, und manches Übel flüchtet vor der Heiterkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
In der Politik geht es nicht darum, recht zu haben, sondern recht zu behalten.
Konrad Adenauer
Der alte Kirschbaum blüht; eine Erinnerung an vergangene Jahre.
Matsuo Bashō
Bei der Freundschaft sind Sehnsucht und Genuss identisch.
Michel de Montaigne
Das Williams-Rot finde ich gut. Ich mag zwar Gelb wie bei Jordan, aber ich fand, darin wirkte ich noch fetter, als ich eh schon bin.
Ralf Schumacher
Man war ja um jede Mark froh, die man hatte. Da bin ich dann halt hingedackelt und habe gefragt, ob der Marketingchef da ist.
Sebastian Vettel
Bei großen Herren kann man sich wohl wärmen, aber auch verbrennen.
Sprichwort
Es kommt immer nur drauf an, daß, wie und wo man auch marschirt, man allerorten die Musik des Lebens hört. Die meisten hören nur die Dissonanzen.
Theodor Fontane
Für jeden steht ein Tag fest; kurz und unwiderruflich ist unser aller Zeit.
Vergil