Zitate über Last

Wahlrecht: Verwirklichung des Rechtes des freien Bürgers, die Last der Regierung auf die Schultern der Vergötterten der Staatsgewalt zu legen.

Ambrose Bierce

Last Rechtes Schulter Staatsgewalt Verwirklichung

Die wenigsten Menschen vertragen es, ohne Rückversicherung etwas zu tun, was sie für recht halten.

Eduard von Keyserling

Wer sich selbst finden will, muß andere suchen.

Elisabeth Lukas

Wenn ich dich in diesem Leben nicht erobere, verfolge ich dich in die zehn nächsten...

Elmar Kupke

Errungenschaften entwickelt, angepriesen, ohne Probelauf losgelassen, schaffen Chaos in Vollendung.

Else Pannek

Höflichkeit bezwingt; ein Lächeln besticht.

Emil Baschnonga

Der Flirt ist eine Kontaktaufnahme, bei der zwei Verliebte zunächst nur die Köpfe zusammenstecken.

Erwin Koch

Medizin kann man überall nehmen, dazu ist keine Anstalt nötig; Bethels Ziel reicht weiter, reicht in die Ewigkeit.

Friedrich von Bodelschwingh

Experten sind Leute, die, damit sie Experten bleiben, sich weigern, etwas hinzuzulernen.

Harry S. Truman

Charme ist dasjenige in anderen, was uns zufriedener mit uns selbst macht.

Henri-Frédéric Amiel

Nur Tugend, nicht Geburt, gibt Würde.

Johann Heinrich Voß

Hoffnung ist die geistige Freude, die jeder bei dem Gedanken an den vorteilhaften künftigen Genuß eines Dings, das ihn zu erfreuen vermag, innerlich empfindet.

John Locke

Eine halbe Wahrheit ist nie die Hälfte einer ganzen.

Karl Heinrich Waggerl

Gib deine Illusionen nicht auf. Wenn du sie verloren hast, existierst du wohl noch, aber du hast aufgehört zu leben.

Mark Twain

Freiheit und Knechtschaft sind wohl zwei, Doch oft im Grunde einerlei.

Matthias Claudius

Warum hungert so sehr nach verbotener Speise den Menschen?

Ovid

Wer seinen Wert kennt, ist nicht käuflich.

Pavel Kosorin

Werden Erzählungen nicht für Leute geschrieben, die selbst nichts zu erzählen haben?

Rolf Hochhuth

Wie der Gast ist, so wird die Wurst gebraten.

Sprichwort

Das Wort sei wahr, die Tat entschlossen.

Sprichwort

Es ist gar nicht selbstverständlich, dass der Kranke gesund werden will. Etwas im Kranken steht im heimlichen Komplott mit seiner Krankheit.

Wilhelm Stählin