Zitate über Aufheben

Beten - Verlangen, dass die Gesetze des Universums zu Gunsten eines einzelnen Bittstellers aufgehoben werden, der selbst bekennt, unwürdig zu sein.

Ambrose Bierce

Aufheben Bekennen Beten Gunst Universums

Der Lohn der Freundschaft ist sie selbst. Wer sich mehr erhofft, versteht nicht, was wahre Freundschaft ist.

Aelred von Rievaulx

Unsere bösen Sterne erschaffen wir uns selbst.

Anton Gill

Lesen ist ein bloßes Surrogat des eigenen Denkens. Man läßt dabei seine eigenen Gedanken von einem anderen am Gängelband führen.

Arthur Schopenhauer

Ich finde es großartig, dass sich die Frauen immer mehr vermehren in der Bundesliga.

Franz Beckenbauer

Zufällige Geschichtswahrheiten können der Beweis von notwendigen Vernunftswahrheiten nie werden.

Gotthold Ephraim Lessing

Ich bin durch mein Herz, was ich bin.

Johann Heinrich Pestalozzi

Wer kennt den Schelm in tiefer Nacht genau? Schwarz sind die Kühe, so die Katzen grau.

Johann Wolfgang von Goethe

Frage: Was ist prädestinatio? (Vorherbestimmung)? Antwort: Gott ist mächtiger und weiser als wir; darum macht er es mit uns nach seinem Gefallen.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Weg zur Hölle ist mit guten Bekannten gepflastert.

Kurt Kluge

Das Bewußtsein seiner Fehler ist der Anfang der Besserung.

Lucius Annaeus Seneca

Ein Wissen, das wohlgeordnet ist, haftet besser in unserem Gedächtnis.

Lucius Annaeus Seneca

Brehme deckt halt den Raum.

Marcel Reif

Die Menschen sehen die Sonne verschieden.

Maxim Gorki

Die sinnliche Begierde ist eine Quelle der Leidens, des Hasses und der Unglücks.

Michel Houellebecq

Die Schule lehrt die Jugend, aber sie vermag sie nicht zu erziehen. Den Eltern obliegt es, im Kinde den Grund zur gedeihsamen Weltanschauung zu legen.

Peter Rosegger

Ein Vogel, aus dem Nest gestoßen, stirbt. Ein Kind, das nicht umarmt wird, erfriert. Um Mensch zu werden, brauchen Menschen Wärme und viel Liebe.

Phil Bosmans

Wein redet ihm selbst den Hals ab.

Sprichwort

Die Reise ist zu Ende, wenn zwei Liebende sich finden!

William Shakespeare

Der Morgen angetan mit Purpur Betritt den Tau des hohen Hügels dort.

William Shakespeare

Vom Schlaf der Gerechten können viele nur noch träumen.

Wolfgang Mocker