Zitate über Stütze

Denkmal: ein Bauwerk, das die Erinnerung an etwas stützen soll, das entweder dieser Stütze nicht bedarf oder an das man sich nicht erinnern kann.

Ambrose Bierce

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Vom Volke verurteilt und in Freiheit... steht auf dem Register der Septembermorde. In Freiheit ist ausgestrichen und statt dessen darübergeschrieben: hingerichtet. Es gibt solche tragischen Striche in den Schicksalen.

Edmond de Goncourt

Glück gibt Gefährten. Gefahr bewährt den Freund.

Friedrich Halm

Menschen ist die große Lust gegeben, daß sie selber sich verjüngen, und unbesiegbar groß, wie aus dem Styx der Götterheld, gehn Völker aus dem Tode, den sie zur rechten Zeit sich selbst bereiten.

Friedrich Hölderlin

Der beständigste teil eines denkmals ist der sockel.

Harald Schmid

Ich würde eigentlich gern gepflegt Drogen nehmen, aber ich habe so wahnsinnige Angst vor Sucht und schlechten Spritzen und Gesindel, das mich erpresst.

Harald Schmidt

Schlafen ist bequem, aber Erwachen ist interessant.

Hazrat Inayat Khan

Wie schwierig es ist, zeigt sich immer dann, wenn ein Fahrer in Schwierigkeiten ist.

Heinz Prüller

Ein Mann ist gerade so reich, wie er sich zu den Dingen verhält, die er entbehren kann.

Henry David Thoreau

Die Männer sind dazu geschaffen, sich durchzusetzen.

Honore de Balzac

Der Sinn und das Bestreben der Griechen ist, den Menschen zu vergöttern, nicht die Gottheit zu vermenschen.

Johann Wolfgang von Goethe

Farbe sei die Freude, der Ernst sei die Zeichnung des Lebens.

Karl Gustav Brinckmann

Knospen sind Warteschlaufen der Schönheit.

Klaus Ender

Wölfe sind keine Menschen, Wölfe sind nicht gewinnsüchtig.

Manfred Hinrich

Zwei Dinge sind in der Verwaltung zu lernen: Erstens: lerne zu unterschreiben, ohne zu lesen. Zweitens: lerne zu reden, ohne zu denken.

Manfred Rommel

Es gibt zweierlei Arten von Büchern. Die einen lesen die Leute, weil sie wollen, die anderen, weil sie müssen. Die letztere Art ist die wahre. Die Generation, welche nicht gewollt hat, ist hin; jetzt kommen die Geschlechter, welche müssen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Drei Elemente sind zur Bildung des Geistes unerläßlich: Denken, Sprechen, Lesen.

Martin Heinrich

Nur wer anderes ernster nimmt als sich, kann sich entwickeln.

Michael Rumpf

Je mehr unser Geist versteht, desto seliger sind wir.

Pythagoras

Wenn die Tarifparteien künftig nicht in der Lage sind, Überstunden in einem wesentlich höherem Maße als bisher durch Freizeitausgleich abzubauen, dann muss der Gesetzgeber eingreifen.

Walter Riester

Statt "Unser Vater" sagen die Egoisten "Mein Gott".

Werner Mitsch