Die Schlacht ist eine Methode, einen politischen Knoten mit den Zähnen zu lösen, weil er der Zunge nicht nachgeben wollte.
Ambrose Bierce
Die Frau hat auch ihr Schlachtfeld. Mit jedem Kind, das sie der Nation zur Welt bringt, kämpft sie ihren Kampf für die Nation.
Adolf Hitler
Die Presse hat auch die Aufgabe, das Gras zu mähen, das über etwas zu wachsen droht.
Alfred Polgar
Ein schöner Rückzug ist ebenso viel wert wie ein kühler Angriff.
Baltasar Gracián y Morales
Ein tiefes Wasser sind die Pläne im Herzen des Menschen, doch der Verständige schöpft es herauf.
Bibel
Betet füreinander, daß ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.
Das Glück hat in der Regel eine Vorliebe für die Ausnahmen.
Ernst Ferstl
Liebe hört auf keine Lehre, weiß im Leben nicht ein noch aus. Wenn es nicht eben die Liebe wäre, sie sperrten sie ins Irrenhaus.
Friedrich Halm
Der Mensch ist der beste, der nur die Fehler hat, die die Zeit von selbst wegnimmt.
Friedrich Hebbel
Um einen Mann richtig zu beurteilen, muß man sich völlig in die Lage, in der er ist, versetzen.
Friedrich II. der Große
Die irdische Natur ist nicht auf Ewigkeit angelegt.
Friedrich Löchner
Sexuelle Aufklärung ist insoweit berechtigt, als die Mädchen nicht früh genug erfahren können, wie die Kinder nicht zur Welt kommen.
Karl Kraus
Ich tue nur so, als ob ich Politiker wäre.
Lech Wałęsa
Zweifeln ist kurzweiliger als Rechthaben.
Manfred Hinrich
Wir spielen zur Zeit sehr erfolgsbezogen und sind noch auf der Suche nach unserer normalen Form.
Ottmar Hitzfeld
O Haupt voll Blut und Wunden Voll Schmerz und voller Hohn, O Haupt, zum Spott gebunden Mit einer Dornenkron.
Paul Gerhardt
Wovon ich aber gar nicht weiß, was es ist, wie soll ich davon irgendeine Beschaffenheit wissen.
Platon
Das Unerreichbare reizt am meisten.
Robert Hamerling
Wenige Frauen besitzen das Talent, hässliche Kleidung schön zu machen.
Tarik Özbay
Die Angebote müssen Schlag auf Schlag kommen. Tempo, Tempo, Tempo. Heute meldest du dich arbeitslos und morgen hast du was zu tun.
Ursula von der Leyen
Ich glaube, dass der Künstler nicht bloß charmanter Gesellschafter oder Lebensphilosoph, sondern Priester des Ewigen sei.
Zacharias Werner