Zitate über Bereicherung

Eine Aktiengesellschaft ist eine raffinierte Einrichtung zur persönlichen Bereicherung ohne persönliche Verantwortung.

Ambrose Bierce

Bereicherung Einrichtung Verantwortung

Ein Mann, der uns sagt, was wir mit dem Geld machen sollen, das wir verloren hätten, wenn wir seinem Rat gefolgt wären.

Aldo Cammarota

Halte dich fern von habsüchtigen Freunden, welche nur aus Eigennutz deine Freundschaft suchen.

Buch des Kabus

Gärtner, Maler, Philosophen, Dichter - gehet nach Wörlitz!

Charles Joseph de Ligne

Nicht viel, sondern wahr soll man reden.

Demokrit

Ich möchte in Frage stellen, ob alle Umweltschutzbestimmungen in ihrem Rigorismus vernünftig und verhältnismäßig sind.

Edmund Stoiber

Erotik ist ungelähmte Sprache des Körpers.

Elmar Kupke

Die Liebe ist gar zu undankbar gegen die Eifersucht.

Emanuel Wertheimer

Man sollte nicht den Boten köpfen, der die Nachricht überbringt.

Frank Bsirske

Die soziale Marktwirtschaft ist nicht dazu da, jeden zu retten, der die Strukturkrise nicht meistert. Wir sind im Darwin'schen Jahr. Wer sich nicht anpasst, stirbt.

Frank Lehmann

Die Ehr ist süß, wenn unser Herz uns sagt, Daß unserm Haupt der Ehre Kranz gebührt.

Friedrich Adolf Krummacher

Ein Schluck von Vernunft.

Georg Christoph Lichtenberg

Die Naturverhunzung arbeitet "en gros"; der Naturschutz "en detail".

Hermann Löns

Die Gelegenheit bedarf eines bereiten Geistes.

Louis Pasteur

Was man seiner Ehre schuldet, stundet man gerne.

Michael Rumpf

Jemanden mit dessen Wissen im Testament zu bedenken und dann nicht in angemessener Frist zu sterben, das grenzt schon an Provokation.

Samuel Butler

Anständigkeit ist nur mangelnder Mut zur Selbstbehauptung.

Stefanie Zweig

Heiliger und ehrfurchtsamer ist es, zu glauben, denn zu untersuchen, was die Götter tun.

Tacitus

Den Coitus im off'nen Saal sieht man selten nur einmal.

Waldemar Dyhrenfurth

Die erste Freundschaftsqual der Jugend ist oft kaum minder herb, wie die Liebesqual späterer Tage.

Wilhelm Heinrich Riehl

Das höchste Glück bringt uns der Augenblick eines unverhofften Gebens des Schicksals, wenn sich ihm jenes Zufriedensein zur Seite stellt, das keine Wünsche mehr hat.

Wilhelm Vogel