Zitate über Pöbel

Pöbel: in der Republik Inhaber der höchsten Gewalt, gemäßigt durch Wahlbetrug. Der Pöbel ist allmächtig unter der Bedingung, daß er nichts tut.

Ambrose Bierce

Bedingung Gewalt Pöbel Republik

Das Glück ist gar nicht weit: in der Nähe der Zufriedenheit.

Alfred Knoth

Gott ist nur ein erdachtes Wort, die Welt uns zu erklären.

Alphonse de Lamartine

Wenn es möglich ist, nicht zu sterben, hat man die Pflicht, nicht zu sterben. Warum? Im Interesse der Lebenden, die dich lieben.

Amélie Nothomb

Schach ist eine Sache der genauen Beurteilung, wann man zuschlagen und wann man sich ducken muss.

Bobby Fischer

Der Mensch versäumt zeit seines Lebens das Wichtigste, das er zu tun hätte: sich ein Verhältnis zum Tode zu schaffen. So baut er nur immer am Leben und sieht dem Tode furchtsam, verdrossen und untätig entgegen. Die letzte Vornehmheit, die Vornehmheit vor dem Letzten entgeht ihm.

Emil Gött

Moral ist nur höhere Physik des Geistes.

Franz von Baader

Mit einem guten Buch fährt man auf die Dauer zweifellos besser als mit einem Moped.

Friedrich Löchner

Wolt ihr euch aber hoch bewerben, So lebt so, daß ihr wohl mögt sterben!

Georg Rollenhagen

Wer seinem Nächsten Rechnung trägt, hat unendlich mehr Aussicht, auch selbst auf die Rechnung zu kommen - sogar geschäftlich gesehen.

Gottlieb Duttweiler

Kein Mensch braucht Politik von gestern oder vorgestern.

Heiko Maas

In wenigen Stunden wird ein Traum Wirklichkeit. Nach über vierzig bitteren Jahren der Teilung ist Deutschland, unser Vaterland, wieder vereint.

Helmut Kohl

Nicht der äußere Mensch, sondern der innere hat Spiegel nötig. Man kann sich nicht anders sehen als im Auge eines fremden Sehers.

Jean Paul

Ich werde die Sonne zum letztenmal sehen!

Jean-Jacques Rousseau

Für jedes Ding in der Welt gibt es einen Schlüssel, der es öffnet; und literarische Bildung ist der Schlüssel, der alles öffnet.

Li Liweng

Gesunder Menschenverstand fragt sich.

Manfred Hinrich

Wer über diese Welt hinaussieht und sich der andern bewußt ist, der vergilt nicht Böses mit Bösem, und trotzt nicht; aber er fürchtet auch nicht, und erschrickt nicht.

Matthias Claudius

Ein Freund ist jemand, der weiß, daß man ihn gerade braucht.

Oscar Wilde

Man schätzt den Menschen, der gerade heraus sagt, was er denkt. Jedenfalls solange, wie er das gleiche denkt wie man selbst.

Paul Eßer

Der Teufel hat Gewalt, sich zu verkleiden, in lockende Gestalt...

William Shakespeare

Ist alles in der Natur wirklich "vollkommen", wenn man von der Blödheit meines Onkels Hyman absieht?

Woody Allen