Zitate über Auserwählen

Was kann es edleres geben als die Mutter Gottes, was herrlicheres als sie, die vom Abglanz des Vaters auserwählt wurde.

Ambrosius von Mailand

Abglanz Auserwählen Gott Mutter Vater

Das Volk ist das Herz des Landes; man darf es nur rühren, und es quellen Schätze von Uneigennützigkeit, Ergebung und Mut hervor.

Alphonse de Lamartine

Was können denn Räuber einem Wanderer wegnehmen, wo die Taschen vollkommen leer sind?

Apuleius

Ein ehebrecherisches Weib ist ein Schandpfahl ihres Geschlechts, und ihr verzeihen heißt, ihre Schande teilen.

August von Kotzebue

Ob ihr eßt oder trinkt oder etwas anderes tut: tut alles zur Verherrlichung Gottes.

Bibel

Gesundheit ist nichts anderes als Schönheit, Sittlichkeit und Wahrheit.

Ernst von Feuchtersleben

Wirke, soviel du willst, du stehst doch ewig allein da, bis an das All die Natur dich, die gewaltige, knüpft.

Friedrich Schiller

So schlecht es ist, jemand zu seinem Unglücke, so unweise ist es, einen Menschen zu seinem Glücke zwingen zu wollen.

Georg Ebers

In einem gewissen Sinne ist der Krieg nichts als die kollektive Organisation der Aggressionstriebe.

Georges Bataille

Wer vergessen ist, ist zeitlos.

Gregor Brand

Dem Menschen ist es doch nicht gegeben abzuwenden, was ihm bestimmt ist.

Herodot

Der Genius wird nur vom Genius gefasset; die edle Natur nur von ihresgleichen.

Jean Paul

Wenn der Herbst seine Farben verliert, kommt erst der wahre Herbst.

Joachim Günther

Es ist nicht immer nötig, daß das Wahre sich verkörpere: schon genug, wenn es geistig umherschwebt und Übereinstimmung bewirkt, wenn es wie Glockenton ernstfreundlich durch die Lüfte wogt.

Johann Wolfgang von Goethe

Kriegsdutzendlyrik Deutsche Kanonen machen Geschichte, Und sie schießen nur selten blind – Schade, daß viele deutsche Gedichte Heut unter aller Kanone sind.

Karl Henckell

Haß ist Selbstfraß.

Manfred Hinrich

Wir passen uns eher das Wort als dem Wort an.

Manfred Hinrich

In jedem tüchtigen Menschen steckt ein Poet und kommt beim Schreiben zum Vorschein, beim Lesen, beim Sprechen oder beim Zuhören.

Marie von Ebner-Eschenbach

Dass etwas zwecklos ist, weckt Verzweiflung, dass etwas zweckfrei ist, Freude.

Michael Rumpf

Das geschriebene Wort sagt immer zuviel und wird so leicht weiter gedeutet und mißverstanden.

Otto von Bismarck

Im Leben hat alles denselben Wert, und ein Ding ist nicht schlechter als ein Wort oder ein Duft oder ein Traum.

Rainer Maria Rilke