Zitate über Tönen

Leb' wohl, leb' wohl! Kurz ist das Wort, Der Inhalt aber tief – Lang tönt es noch im Herzen fort, Nachdem der Mund es rief.

Amélie Godin

Inhalt Mund Rufen Tönen Wort

Heute vor dem Busen, morgen vor dem Besen.

Abraham a Sancta Clara

Dr. Sederholm, Pfarrer aus Moskau, welcher Schwedisch kann, sagt, daß seelig' nicht von Seele kommt, sondern vom schwedischen Wort Sal, welches bedeutet Fülle, Herrlichkeit, Glücksäligkeit (doch nicht im theologischen Sinn), und welches im Deutschen bloß in seinen Derivativis Trübsal, Schicksal etc. übrig ist: - also ist statt seelig sälig zu schreiben.

Arthur Schopenhauer

Wenn man sieht, welche Kollegen hier gearbeitet haben, Kalli Feldkamp, Otto Rehagel und viele andere, dann ist das eine außerordentliche Auszeichnung. Trotz der Trainer, die später international erfolgreich waren, erinnert man sich an Middendorp. Das ist schon was.

Ernst Middendorp

Gute Manieren sind am Beginn aller Heiligkeit.

Franz von Sales

Warum haben wir unser Glück nicht bis zur letzten Tiefe genossen, als es durch unsere Hände glitt.

Gustave Flaubert

Man kann sagen, dass der Faschismus der alten Kunst zu lügen gewissermaßen eine neue Variante hinzugefügt hat - die teuflischste Variante, die man sich denken kann - nämlich: das Wahrlügen.

Hannah Arendt

Ich werde meinem Land starke Männer geben. Schwäche ist Sünde.

Hanuman

Alle Frauen sind Meister des geflüsterten Wunschzettels.

Heinz Rühmann

Jedes Kind ist ein unbekannter Erdteil, nie ganz zu entdecken, in dem man sich nur mit Liebe zurechtfinden kann.

Hermann Stehr

Glauben heißt leben.

Honore de Balzac

Eines der größten Probleme zwischen Farbigen und Weißen ist häufig, das man denkt oder davor Angst hat, dass die andere Seite die eigene Hautfarbe nicht mag und oder nicht akzeptiert, ohne je mit ihr gesprochen zu haben.

Jan Wöllert

Urmeisterin Not sorgt glücklicherweise immer wieder dafür, daß in Stunden der Entscheidung die blasse Phrase das Feld räumt vor der rotbackigen That.

Johannes Scherr

Die klangvollste Sprache der Welt ist mir die deutsche.

Jorge Luis Borges

Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen.

Karl Marx

Und der Grund, aus dem der Kirche täglich mehr und mehr Leute fortlaufen, was nur zu begrüßen ist, liegt eben hierin: daß viele Diener dieser Kirche nur noch viel zu reden, aber wenig zu sagen haben.

Kurt Tucholsky

Betrachte immer die helle Seite der Dinge oder reibe die dunkle, bis sie glänzt.

Norman Vincent Peale

Dem Dichter Feile sorgsam, unerbittlich Streng verwirf, was dir mißfällt, Und dann lasse ruhig tadeln, Was sie mag und kann, die Welt.

Otto von Leixner

Wollen Sie ein Autor sein, wollen Sie ein Buch schreiben, dann denken Sie daran, daß es neu und nützlich oder zumindest sehr vergnüglich sein muß!

Voltaire

Warum meinen wir mit Täter nur die Übeltäter?

Walter Ludin

Ich bin ein Mensch, gegen den man mehr gesündigt hat, als er sündigt.

William Shakespeare