Weder im Leben des Einzelnen, noch im Leben der Völker gibt es einen Stillstand; sie schreiten unaufhaltsam rückwärts, wenn sie nicht vorwärts dringen.
Amely Bölte
Karrieristen sind unbesiegbar. Sie wechseln rechtzeitig die Front.
André Brie
Ich bin nicht außer Gott und Gott nicht außer mir; ich bin sein Glanz und Licht, und er ist meine Zier.
Angelus Silesius
Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.
Arthur Schopenhauer
Es gibt nichts, was der Vernunft so sehr entspricht, wie diese Verleugnung der Vernunft.
Blaise Pascal
Eines verständigen Menschen Schlaf ist verdienstlicher als eines Dummen Gebet.
Bokhari von Johor
Wir wissen mit absoluter Gewißheit, daß Arten aussterben und andere sie ersetzen.
Charles Darwin
Denn die Menschen sind zu schlau, um zu dulden, daß jemand eine unparteiische Haltung einnimmt.
Francis Bacon
Der Unschuld schönster Lohn ist, daß sie unbefangen Nichts Arges denkt, und braucht vor Argem nicht zu bangen.
Friedrich Rückert
Doch, wir haben gute Kritiker. Und außerdem geben wir ihnen keinen Anlaß, böse zu sein.
Gerd W. Heyse
Das Leben war so - trübe und schließlich eine heroische Aufregung am Ende.
Graham Greene
Verhandeln wir nie aus Furcht, aber fürchten wir uns nie, zu verhandeln.
John F. Kennedy
Die Zeit besiegt die Welt und ihren Willen, sie herrscht im Reich der wandelbaren Laune und ewig wechselnd schreitet sie voran.
Joseph von Auffenberg
Mens sana in corpore sano. Gesunder Geist in gesundem Körper.
Juvenal
Wie wohlig und warm läßt es sich doch der beschauliche Betrachter im warmen Zimmer sein, wenn er über den Soldaten herzieht, der in den kalten Winternächten am Ufer eines Flusses einsam über Ruhe und Sicherheit der Heimat wacht!
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Die Kölner haben zu wenig Sinn, nach draußen, also über die Stadtgrenzen hinaus zu denken. Das Motto lautet vielmehr: Die sollen mal alle schön nach Köln kommen.
Norbert Burger
Die Macht der Gewohnheit ist wahrlich stark.
Publilius Syrus
Versteht sich der Mensch in Deutschland zu durchgeistigen, dann ist er der Segen der Welt, versteht er es nicht, dann ist er der Fluch der Welt.
Rudolf Steiner
Das vornehmlichere Werk der Tapferkeit, vornehmlicher denn Angreifen, ist Standhalten.
Thomas von Aquin
Lasst uns nachtragend sein, wenn uns jemand Gutes getan hat.
Walter Ludin
Meine Erfahrung ist, daß dem Pessimismus zu wehrloser Beute niemals andere verfallen, als schadhafte Menschen.
Wilhelm Jordan