Zitate über Schriftsteller

Ob sie nun Berge versetzen oder nur Kommata hin und her schieben, Schriftsteller sind vor allem Fachleute für die Auswahl von Wörtern und deren ständige Neuordnung.

Amos Oz

Auswahl Berg Schieben Schriftsteller Versetzen

Zeit ist Leben, und Leben ist Verantwortung, und Verantwortung bestimme eure Zeit.

Augustinus von Hippo

Ich werde nicht mehr der Prügelknabe für alle sein: Weder Artenschutzbeauftragter für ehemalige Weltmeister noch der doofe Berti für Journalisten, und schon gar nicht mehr stehe ich noch länger als Ersatzfeindbild für den ganzen DFB zur Verfügung.

Berti Vogts

Das Leben stellt uns täglich neue Prüfungsaufgaben, damit wir lebendig bleiben.

Ernst Ferstl

In einer Beziehung ist es wichtig, daß wir alles, was wir wahrnehmen, auch wichtig nehmen.

Ernst Ferstl

Mutig können nur Ungläubige sein.

Esther Vilar

Wo lebt es sich besser als im Schoss der Familie?

Jean-François Marmontel

Jesus ist meine Leistung vor Gott.

Johannes Hansen

Zur Macht des Glückes bekennen sich nur die Unglücklichen, denn die Glücklichen führen alle ihre Erfolge auf Klugheit und Tüchtigkeit zurück.

Jonathan Swift

Die Sprache ist die Wirklichkeit des Gedankens.

Karl Marx

In den Meinungskämpfen sei man dann am vorsichtigsten, wenn die Gegner sich uns nähern und uns bestimmen. Die Wahrheit dient oft nur als Leiter zur Lüge, der man den Rücken wendet, sobald die Höhe erreicht ist.

Ludwig Börne

Liebe ist Leben.

Manfred Hinrich

Der Ball weiß nicht, wie alt ich bin.

Martina Navratilova

... ein kleines Glück – das ist doch immer etwas Anständiges.

Maxim Gorki

Das Leben passiert nun mal.

Norah Jones

Im Herbst unseres Lebens fallen auch die Blätter, die wir vor dem Mund haben.

Robert Lembke

Mädchen sind häufig zickig. Alle Mädchen werden mit dem Zicken-Gen geboren, alle! Das ist für mich unfassbar, wie unterschiedlich die Geschlechter sind – ich nenne es nur noch das Z-Gen.

Sky du Mont

Das Gefühl wird von den Deutschen als eine Tugend, als eine göttliche Schickung, als irgendetwas Mystisches angesehen.

Stendhal

Die Dinge beobachten gilt mir beinah' mehr als sie besitzen, und so hat man schließlich seinen Glück und Freudeertrag wie anscheinend Bevorzugtere.

Theodor Fontane

Das Woher und Wohin ist mir unbekannt. Wozu suche ich ein Wofür?

Werner Mitsch

Derjenige, der für sich am meisten Freiheit beansprucht, möchte sie am liebsten seinem Nächststehenden entziehen.

Wilhelm Vogel