Tel Aviv ist eine häßliche, laute, grelle, materialistische Stadt, mediterran im schönsten Sinne des Wortes.
Amos Oz
Das schönste, was es in der Welt gibt, ist ein leuchtendes Gesicht.
Albert Schweitzer
Als du geboren wurdest, war ein regnerischer Tag. Aber es war nicht wirklich Regen, sondern der Himmel weinte, weil er einen Stern verloren hatte.
Antoine de Saint-Exupery
Das Gewissen ist die Magnetnadel, die dahin zeigt, wo Gott ist.
Arthur von Lüttwitz
Wenn wir gerechter wären, würden wir zugeben, daß jedes Leben mehr frohe als trübe Sekunden gehabt hat.
Carl Ludwig Schleich
Je mehr du das Unsichtbare bewunderst, desto wertloser werden die wandelbaren und augenblicklichen Dinge.
Erasmus von Rotterdam
Wo der Mensch mit dem Geld zu tun hat, treten alle Schwächen seiner Natur zu Tage.
Ernst Curtius
Der Staat, was ist der Staat? Der Staat ist eine Lüge!
Friedrich Nietzsche
Zucht Wahrheit ist niemals schädlich, sie straft – und die Strafe der Mutter Bildet das schwankende Kind, wehret der schmeichelnden Magd.
Friedrich Schiller
Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb.
Ich werde mich indessen in das Gras legen und meine Nase oben zwischen den Halmen herausblühen lassen und romantische Empfindungen beziehen, wenn die Bienen und Schmetterlinge sich darauf wiegen, wie auf einer Rose
Georg Büchner
Selbst die sanftesten, bescheidensten und besten Mädchen sind immer sanfter, bescheidener und besser, wenn sie sich vorher im Spiegel schöner gefunden haben.
Georg Christoph Lichtenberg
Es ist leichter zu glauben als zu zweifeln; der Märtyrer des Zweifels ist großartiger, als der Märtyrer des Glaubens.
Georg Herwegh
Der WM-Titel ist utopisch, aber träumen darf man immer.
Heinz-Harald Frentzen
Denn ein vollkommener Widerspruch, bleibt gleich geheimnisvoll für Kluge wie für Toren.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist der Mittelmäßigkeit nicht gegeben, höchstes Glück und tiefstes Unglück zu empfinden.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Es gibt nichts, was einen so guten Eindruck macht, als die Beharrlichkeit bei jeder geschäftlichen Verrichtung und bei jeder Beschlußfassung.
Marcus Tullius Cicero
Die Einbildungskraft ist der Kobold der Logik.
Nicolas Malebranche
Religion ist die einzige Krücke, die nicht bricht.
Sir Cliff Richard
Was ist übrigens der Tod eines uns Nahestehenden anderes, als daß er ein Stündlein früher als wir die Reise antritt, die wir alle einst antreten müssen?
Thomas Carlyle
Wenn man will, kann man alles verreißen; wenn man soll, kann man alles bejubeln – mehr braucht ein Rezensent nicht zu wissen.
Ulrich Erckenbrecht