Angst ist der größte Feind der Liebe. Man fühlt sich dann, als klammere sich ein Ertrinkender an einen. Man möchte ihn retten, weiß aber, dass er in seiner panischen Angst den Retter mit ins Verderben reißt.
Anaïs Nin
Der größte Feind der Freiheit ist ein glücklicher Sklave.
Else Buschheuer
Die meisten Freundschaften zerbrechen nicht, sondern verwelken.
Ernst Zacharias Platner
Fortschritt ist die Mutter von Problemen und umgekehrt.
Gilbert Keith Chesterton
Es gibt keinen Bösewicht, den man nicht zu irgendetwas tauglich machen könnte.
Jean-Jacques Rousseau
Die schönen, barocken Erklärungen zur Osterweiterung sind heuchlerisch.
Jörg Haider
Gott beschütze die, die er liebt, vor überflüssiger Lektüre.
Johann Caspar Lavater
Reformkurs: Unser Weg in die Armut.
Karsten Mekelburg
Zufriedenheit ist der schönste Zustand der Seele.
Klaus Ender
Ein guter Rat kann nicht befolgt werden, wenn er nicht verstanden wird.
Ladislaus Kuthy
Entbehrung braucht die Familie notwendiger als Überfluß.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wer das Leben zu genießen versteht, muß keine Reichtümer anhäufen
Lieh-tse
Die einen fahren in die Stadt und suchen einen Parkplatz, die anderen fahren raus, weil sie keinen gefunden haben. Das nennt man Stadtbelebung.
Manfred Rommel
Wahre Dichtungen halten der Zeit den Spiegel nur insofern vor, daß sie die Zeit in der Ewigkeit sich spiegeln lassen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Liebe, Haß, Ihr braucht nur zu wählen, alles schläft unter demselben Dach.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Wir haben bis jetzt auch nicht Backsteine in die Hand genommen, sondern auch Geld.
Uli Hoeneß
Es fällt uns leichter, Menschen in Not wegzuweisen, als ihnen den Weg in ein menschenwürdiges Leben zu weisen.
Walter Ludin
Unterschied in religiösen Fragen macht mehr Streit, als politische Partei-Unterschiede. –
Wendell Phillips
Manche Wahrheiten sollen nicht, manche brauchen nicht, manche müssen gesagt werden.
Wilhelm Busch
Unsere ganze, meergroße Energie kann durch einen einzigen Tropfen Zweifel lahmgelegt werden.
Wilhelm Vogel
Notwendig wird also zum Glück eine gehörige Beschäftigung des Geistes oder des Gefühls erfordert, allerdings verschieden nach jedes einzelnen Geistes und Empfindungsmaß, aber doch so, daß eines jeden Bedürfnis danach erfüllt werde.
Wilhelm von Humboldt