Ach, wenn nur der Wind vom Lande Mir ein grünes Blatt allein, Eine Blüte nur vom Strande Wehte in das Schiff hinein!
Anastasius Grün
Mehret die Anfänge!
André Brie
Was auch immer man dem Luxus am bösen Dingen nachsagen mag, er hat meist das Gute an sich: er lässt andere verdienen.
B. Traven
Es ist unerträglich, von einem Menschen regiert zu werden, der schlimmer ist als man selbst!
Demosthenes
Die Fähigkeit, Schönes zu entdecken, zu erkennen und zu erleben, wird gespeist von der Bereitschaft, sich zu öffnen.
Ernst Ferstl
Es gibt kein besseres Heilmittel für Schmeichelei als die Aufrichtigkeit eines Freundes.
Francis Bacon
Jedes Gedicht soll mit seiner Blüte in die Zukunft reichen, die Wurzel aber muß in der Gegenwart haften.
Georg Herwegh
Im Leben ist das Beste nur ein Rausch.
George Gordon Byron
Geschichte ist weitgehend Humbug.
Henry Ford
Musik war für mich von geheimnisvollen Geist und Wesen.
Jean Giono
Die Sprache ist ein Gewölke, an dem jede Phantasie ein anderes Gebilde erblickt.
Jean Paul
Das Gehirn ist der einzige Körperteil, der nicht altert, wenn man ihn fit hält.
Jean Pütz
Ist das nicht eine große Gabe, wenn man die Kraft empfangen hat, dem Willen Gottes sich zu unterziehen, um das Genügen, welches übrighaben und Mangel leiden kann und beides unbeschwert?
Jeremias Gotthelf
Männer, die den Frauen den höchsten Respekt entgegenbringen, kommen ihnen kaum sehr nahe.
Joseph Addison
Der Wille nämlich ist es, der dem Menschen Leiden verursacht.
Katharina von Siena
Ich hätte oft Diktator werden können. Aber ich wollte es nie.
Lech Wałęsa
Bei einem reichen Land denk ich an seine Armen, bei einem armen Land an seine Reichen.
Manfred Hinrich
Im Samenwurf des Himmels sind Wunder alltäglich. Nicht-Wunder sind Konstrukte irdischer Blindheit.
Peter Horton
Doch du wirst auf Erden finden nicht sobald Liebe und Treue echt und heilig; Darum geb ich dir von meiner mit und ich will sie legen, liebes Menschenkind, dass du findest in der Trübsal diese Gaben, in das Mutterherz.
Peter Rosegger
Kitsch ist Kunst, gescheitert am fehlenden Widerstand.
Sigismund von Radecki
Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen.
Theodor Fontane