Freiheit ist die große Losung, deren Klang durchjauchzt die Welt.
Anastasius Grün
EDV: Ende der Vernunft.
Anonym
Sogar wenn der Vogel geht, fühlt man, dass er Flügel hat.
Antoine-Marin Lemierre
Daß ein Mensch über die Menschheit emporrage, kommt den andern teuer zu stehen.
Charles de Montesquieu
Ach, es ist wahrlich all eins, ob man bettelt oder gut lebt, wem das Herz freundlich ist zu geben und seine Liebe wieder willig zu empfangen, der allein ist reich.
Clemens Brentano
Man erwirbt sich eine Menge Ruhm – was immer das sein mag –, wenn man in der richtigen Weise über sich reden läßt.
D.H. Lawrence
Wenn einer das rechte Maß überschreitet, kann ihm das Erfreulichste zum Unerfreulichsten werden.
Demokrit
Jeder ernsthafte Versuch etwas erstrebenswertes zu tun ist feierlich.
Derek Walcott
Im Frieden leben erfordert nicht große Worte, sondern viele kleine Schritte.
Egon Bahr
Wer gewohnt ist, sich im Spiegel zu schauen, vergißt immer seine Häßlichkeit.
Friedrich Nietzsche
Der Mensch ohne Form verachtet alle Anmuth im Vortrage als Bestechung und alle Feinheit im Umgange als Verstellung.
Friedrich Schiller
Jemand beschrieb eine Reihe Weidenbäume, die in gewissen Distanzen gepflanzt wären, so: erst stund ein Baum, alsdann keiner, dann wieder einer und dann wieder keiner.
Georg Christoph Lichtenberg
Wenn du das Bedürfnis nach Kräftigung empfindest – ziehe dich zurück von der Welt.
Henry David Thoreau
Lesen und Verstehen ist wie Trinken und Schmecken.
Hermann Lahm
Wir alle sind - Gräser im Wind.
Klaus Ender
Sterben ist nicht traurig, aber dieses Kranksein ist so ermüdend!
Multatuli
Die Fähigkeit, das Gute oder Schlechte zu wählen, kann von uns allen erworben werden.
Origines
Selbstverwirklichung? Kümmere dich um andere!
Paul Mommertz
Sprechen besteht aus Redewendungen.
Richard von Schaukal
Wähle, um sanft, schnell, gewiß und dauerhaft zu heilen, in jedem Krankheitsfalle eine Arznei, welche ein ähnliches Leiden für sich erregen kann, als sie heilen soll! Diesen homöopathischen Heilweg lehrte bisher niemand, niemand führte ihn aus.
Samuel Hahnemann
Kein Laster ist so frech, das nicht von Tugend In seinem Äußern gern ein Zeichen borgte.
William Shakespeare