Nur Frauen und Ärzte wissen, wie gern sich die Männer belügen lassen.
Anatole France
Neunzehntel aller wissenschaftlichen Arbeit ist stumpf machende Mühe.
Adolf von Harnack
Der Mann auf der Straße; einfach überrollt.
Alexander Eilers
Bei der Arbeit magst du singen, Das verleiht der Arbeit Schwingen. Ein Anfang ist kein Meisterstück, Doch guter Anfang halbes Glück.
Anastasius Grün
Wenn du heilige Dinge denkst, ziehst du heilige Dinge an dich heran.
Bullard Mulfred
Man muß die Zukunft im Sinn haben und die Vergangenheit in den Akten.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Wer meint, keine Schwächen zu haben, kann schlecht damit umgehen.
Ernst Ferstl
Aus Hoffart wächst Verderb empor, Aus Demut kommt das Heil hervor.
Friedrich von Logau
Es ist das melancholischste, tiefatmigste, dunkelste und hellste Land der Welt und aller Galaxien. Es stinkt nach Moor und duftet nach Kiefer.
Horst Janssen
Das Zölibat ist ein Geschenk Gottes an die Kirche, ein Ausdruck der ungeteilten Liebe der Priester zu Gott.
Johannes Paul II.
Mir ist ein deftiges Wort des Zorns immer lieber als eine scheinbar freundlich vorgetragene süßsaure Hinterhältigkeit.
Joschka Fischer
Wer den Zugang zur Natur gefunden hat, darf bei jeder Schau in der ersten Reihe sitzen.
Karin Heinrich
Die unwandelbare Freundschaft und der ewige Friede zwischen allen Völkern - sind das denn Träume? Nein, der Haß und der Krieg sind Träume, aus denen man einst erwachen wird.
Ludwig Börne
Der Mensch besitzt nichts Edleres und Kostbareres als die Zeit.
Ludwig van Beethoven
Die Ergebnisse der Spiele im Kopf erfährt der Körper.
Manfred Hinrich
Anstrengungen machen gesund und stark.
Martin Luther
Es gibt nur eine Tugend – den reinen ersten Willen, der im Augenblick der Entscheidung unmittelbar sich entschließt und wählt.
Novalis
Es gibt eins, von dem man um so weniger besitzt, je mehr man davon andern raubt: Ehre.
Otto von Leixner
Die Ehe ist ein konzentrierter Umgang.
Rahel Varnhagen von Ense
Nichts ist so gut, daß es sich nicht mißbrauchen ließe: nichts besser für die Erhaltung der Gesundheit als Beschäftigung und Bewegung (freilich im rechten Maß), nichts schädlicher als ihr unzeitiger und unzeitmäßiger Gebrauch
Robert Burton
Nicht immer weist der größte Zorn aufs größte Unrecht hin.
Terenz