Es gibt nichts Besseres, als von seiner Arbeit zu leben.
Anatole France
Klug ist, wer nur die Hälfte von dem glaubt, was er hört. Noch klüger, wer erkennt, welche Hälfte die richtige ist.
Anonym
Alles in dieser Welt ist letztlich ungesund.
Arto Paasilinna
In der Provinz ist schon der Regen Zerstreuung.
Edmond de Goncourt
Es ist viel leichter, einen Menschen auf den Arm zu nehmen als bei der Hand.
Ernst Ferstl
Wer sich einer Zeitströmung unterwirft, unterwirft sich der Vergänglichkeit.
Frida Romay
Jemanden nachahmen ist die zarteste Form der Schmeichelei.
Friedrich Heinrich Otto Weddigen
In seinem Streben nach dem Positiven hatte der arme Mensch sich alles Herrliche aus dem Leben hinausphilosophiert, alle Sonnenstrahlen, allen Glauben und alle Blumen, und es blieb ihm nichts übrig, als das kalte positive Grab.
Heinrich Heine
Andre Zeiten – andre Bilder, Andre Zeiten – andre Lieder, Doch die Liebe überdauert alle Zeiten.
Joseph Victor von Scheffel
Je mehr einer für andere tut, desto mehr besitzt er. Je mehr er anderen gibt, desto mehr hat er.
Laozi
Das Internet ermöglicht Schriftstellern, regionale Nichtbeachtung in globale zu verwandeln.
Manfred Hinrich
Als die Weisheit noch ein Baby war, hieß sie Erinnerung.
Peter Horton
Wir müssen den Menschen und seine tägliche Milchstraße malen. All das ist das Motiv des Malers. Und sein Ziel? Die Feuer des Enthusiasmus zu entfachen, die Begeisterung zu beleben, das Trotzalledem zu mozartisieren.
Roberto Matta
Als man dem Huhn die Federn ausgerissen hatte, sagte es: Ich klage, weil es schmerzt, aber das Leben ist die Hauptsache, und das war nicht in den Federn, das Leben habe ich noch.
Sprichwort
Heilige Krieger schauen betend zum Himmel, während ihre Füße über Leichen stampfen.
Thomas Häntsch
Raucher und Rücksicht: ein Widerspruch in sich.
Tina Seidler
Schneemassen liegen auf den Zweigen und Ästen erstarrt schweigt die Welt.
Der Mann des Jahrzehnts: Der Depp des Jahrhunderts.
Ulrich Erckenbrecht
Ich fürchte, mich zu kennen, und kann mich doch nicht ignorieren.
Voltaire
Das Geschick drückt die Könige und die Bettler gleichermaßen nieder, wenn es ihm beliebt.
Wilhelm Raabe
Das Lebendige beansprucht nicht Macht, sondern Geltung im menschlichen Leben. Es ruht auf den drei Pfeilern der Liebe, der Arbeit und des Wissens.
Wilhelm Reich