Zitate über Verletzen

Der Ruhm eines Durchschnittsmenschen verletzt niemand. Er ist vielmehr eine geheime Schmeichelei für die große Masse.

Anatole France

Durchschnittsmenschen Masse Ruhm Schmeichelei Verletzen

Keiner weiß, was er hier tut, aber alle nennen ihn Chef.

Anonym

Idealismus ist meine Philosophie, aber die Praxis ist ein Ding für sich.

Arthur Schopenhauer

Wann wird die Zeit kommen, wo alle Menschen entdecken werden, wo das Glück zu finden ist?

Arthur von Lüttwitz

Vor einem halben Jahrhundert hat unser Land die Welt vor dem Faschismus gerettet. Doch heute erhebt er sein Haupt in Russland und verdummt unsere Jugend.

Boris Jelzin

Diejenigen, die Frauen aus Mißgunst verleumdet haben, sind Kleingeister, die zahlreichen ihnen an Klugheit und Vornehmheit überlegenen Frauen begegnet sind. Sie reagierten darauf mit Schmerz und Unwillen, und so hat ihre große Mißgunst sie dazu bewogen, allen Frauen Übles nachzusagen. von dieser Sorte kenne ich eine ganze Menge.

Christine de Pizan

Konzentration aller Kräfte! Die Zerstreuung ist der Tod aller Größe.

Friedrich Schlegel

Es ist unmöglich, daß einer Religion habe, dabei aber unsittlich; und ebenso unmöglich ist es, daß einer sittlich sein kann ohne Religion oder wahrhaft wissenschaftlich ohne sie.

Friedrich Schleiermacher

Alle großen Wahrheiten waren anfangs Blasphemien.

George Bernard Shaw

Denn was dieser Äther ist, weiß ich nicht.

Isaac Newton

Dinge, die man als Kind geliebt hat, bleiben im Besitz des Herzens bis ins hohe Alter. Das schönste im Leben ist, dass unsere Seelen nicht aufhören an jenen Orten zu verweilen, wo wir einmal glücklich waren.

Khalil Gibran

Es ist betrüblich, wenn wir die Menschen nicht kennen. Schau, was einer tut - bedenke, warum er es tut und forsche, woran er Freude hat.

Konfuzius

Politisch gesehen, ist das Fahrrad das am meisten unterschätzte Verkehrsmittel.

Kurt Bodewig

Was eine Mutter gläubigen Gemüts in das Herz ihres Kindes pflanzt, trägt reichere Frucht als alle Samen der Erde.

Max Dauthendey

Wenn man ein schlechtes Gedächtnis hat, läuft man Gefahr, einen Meineid zu pflegen.

Molière

Der gute Aphoristiker muß hassen können.

Otto Weininger

Hier bin ich heftig hin und herbewegt von Lob und Tadel, von den Sorgen des Lebens, vom Schmerz der Trennung von denen, die mir lieb und nahe sind. Du allein bist meine Zuflucht. Du, der du die Last der ganzen Welt trägst, willst du nicht die Last dieses meinen kleinen Herzens tragen?

Rabindranath Thakur

Wo Wein ist, ist keine Erkenntnis.

Talmud

Idealzustände können nicht länger dauern als 3 mal 24 Stunden.

Theodor Fontane

Zuviel Geschäftigkeit ist mißlich.

William Shakespeare

Moral ist nicht ansteckend. Sie wird nicht mal durch Gewissensbisse übertragen.

Wolfgang Mocker