Zitate über Glauben

Ich glaube, daß die Menschen zu allen Zeiten so gewesen sind wie heute, egoistisch, gewalttätig, geizig und mitleidlos.

Anatole France

Glauben Mensch Zeit

Es wird oft nicht gespürt, Wenn man etwas verliert.

Abraham a Sancta Clara

Arbeiten bringt Brot Faulenzen bringt Not.

Abraham a Sancta Clara

Kein Sterblicher ist, der unversehrt vom Bösen sein Leben vollendet.

Aischylos

Mensch, wenn du so genau das Deine willst beschützen, so wirst du nimmermehr in wahrem Frieden sitzen.

Angelus Silesius

Ich weiß nicht, wohin Gott mich führt; aber wenn er diese Richtung beibehält, schlage ich vor, dass er allein weitergeht.

Bruno Bettelheim

Die Rache ist noch unternehmender als die Liebe.

Emanuel Wertheimer

Wo auf Erden gibt es vernünftige Ehen? Man könnte genauso gut von vernünftigen Selbstmorden sprechen.

Gilbert Keith Chesterton

Je größer unser Unglück, desto mehr rüttelt es an unseren selbst geschmiedeten Ketten, erschüttert gar unsere Grundfesten und reißt uns die sorgsam gepflegte Maske vom Gesicht. Oder ist genau das unser Glück?

Gudrun Zydek

Gibt es feindlichere Begriffe auf Erden als Kunst und Zufriedenheit?

Jakob Wassermann

Welche Liebe kann dort herrschen, wo die Schamhaftigkeit verlacht wird?

Jean-Jacques Rousseau

Das, was Eltern einander sagen, macht einen weit tieferen Eindruck auf Kinder, als die Eltern sich vorstellen.

Jeremias Gotthelf

Wenn man nicht aufhören will, die Menschen zu lieben, darf man nicht aufhören, ihnen Gutes zu tun.

Marie von Ebner-Eschenbach

Für die Liebenden Gottes ist Gott allein die Quelle von Leid und Freude. Er ist der Lohn ihrer Arbeit und wirklicher Reichtum.

Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī

Wer alles tief nehmen will, wird im Meer des Lebens bald auf Sand oder Klippen sitzen.

Peter Sirius

Die Zeiten ändern sich. Aber wir müssen uns nicht mit ihnen ändern.

Rita Mae Brown

Im Radio denkt man, man muss ununterbrochen reden, sonst glauben die Leute, das Gerät ist kaputt.

Robert Lembke

Der Mensch hat seine religiöse Phase noch nicht hinter sich.

Robert Merle

Ich suche wahr und klar zu berichten, was in mir vorgeht. Ich kenne nur eine Regel: klar zu sein. Wenn ich nicht klar bin, ist meine ganze Welt vernichtet.

Stendhal

Als sie "Mohammedle" zu ihm sagten, war er fast schon ein Schwabe.

Werner Mitsch

Mitunter entfernt sich X ein wenig von der Wirklichkeit – wie andere sie sehen.

Wolfgang Mocker