Zitate über Veränderung

Allen Veränderungen, selbst jenen, die wir ersehnt haben, haftet etwas Melancholisches an; denn wir lassen einen Teil von uns selbst zurück; wir müssen ein Leben sterben, ehe wir ein anderes beginnen können.

Anatole France

Beginnen Ersehnen Haften Sterben Veränderung

Ich bin es leid, hier dauernd nur rumzuhängen, sagte die Glühbirne und brannte durch

Anonym

Ein Ziel ist nicht immer zum Erreichen da, oft dient es nur zum richtigen Zielen.

Bruce Lee

Der Wunsch des Mittelmäßigen ist es, niemanden über sich zu haben.

Claude Adrien Helvétius

Männer richten nach Gründen, des Weibes Urteil ist seine Liebe; wo es nicht liebt, hat schon gerichtet das Weib.

Friedrich Schiller

Eine Republik zu bauen aus den Materialien einer niedergerissenen Monarchie ist freilich ein schweres Problem. Es geht nicht, ohne bis erst jeder Stein anders gehauen ist, und dazu gehört Zeit.

Georg Christoph Lichtenberg

Genialität ist nichts anderes als eine große Fähigkeit zur Geduld.

Georges-Louis Leclerc de Buffon

Man braucht den menschen nicht mehr auf dem scheiterhaufen zu verbrennen, man hat andere möglichkeiten geschaffen, ihn zu verheizen.

Harald Schmid

Ich finde die berühmten Männer odios, aber ihre Frauen noch ärger.

Hugo von Hofmannsthal

Die Vergangenheit ist im Grunde genommen ebenso ein Produkt der Phantasie wie die Zukunft.

Jessamyn West

Zwei Bücher braucht das Kind: das Kochbuch der Mutter und das Scheckbuch des Vaters.

John Davison Rockefeller

"Spirituell" ist der Mensch, der alles Irdische erprobt hat und sich gegen alles Irdische auflehnt.

Khalil Gibran

Probleme mit Geld sind besser als Probleme ohne Geld.

Malcolm Forbes

Wer Himmel und Hölle in Bewegung setzt, muß wissen, in welcher Weise sie es schon sind.

Manfred Hinrich

So weit du ausgehst aus allen Dingen, so weit, nicht weniger und nicht mehr, geht Gott ein mit all dem Seinen...

Meister Eckhart

Abwesenheit, diese einfache Therapie für die Liebe...

Miguel de Cervantes

Gut predigt, wer gut lebt, und ich kenne keine andere Theologie.

Miguel de Cervantes

Der Mensch kommt aus dem Staub, kämpft siebzig Jahre gegen den Staub und macht sich endlich aus dem Staub, um sich selbst zu Staub zu machen.

Moritz Gottlieb Saphir

Frauen tun für ihr Äußeres Dinge, für die jeder Gebrauchtwagenhändler ins Gefängnis kommt.

Nick Nolte

Wir Deutschen sind jetzt das glücklichste Volk auf der Welt!

Walter Momper

Krisen sind gesunde Zeiten, die Denkanstöße zu Neuem erzwingen.

Winfried M. Bauer