Die Banker feiern wie 1999, dabei haben wir schon 2009.
Anders Borg
Die Ästhetik unserer Tage heißt Erfolg.
Andy Warhol
Wer vom Krieg redet, beginnt schon, die Toten zu begraben
Anke Maggauer-Kirsche
Beton - es kommt drauf an, was man drauf malt.
Anonym
Ich will an Leben und an gutem Ruf nur soviel, als Gott will, und ich werde davon immer mehr haben, als ich verdiene.
Franz von Sales
Liebe macht blind, aber nicht taub - daran ist schon manche hoffnungsvolle Beziehung gescheitert.
George Bernard Shaw
Die Ehe ist eine lange Mahlzeit, die mit dem Dessert beginnt.
Henri de Toulouse-Lautrec
Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten; aber dieser Blitz ist alles.
Henri Poincaré
Wer die Wahrheit geigt, dem schlägt man leicht die Fiedel auf den Kopf.
Jean Paul
Der Mensch kann weder richtig froh sein, noch richtig leiden, da er nicht weiß, wo das Gute aufhört und das Böse anfängt.
Johannes vom Kreuz
Gründe lassen sich widerlegen oder können, wenn sie auch zu einer Zeit Gültigkeit besessen haben, zu einer anderen Zeit und geänderten Verhältnissen hinfällig werden. Aber starke Gefühle sind für Gründe unzugänglich, sie sind dauerhaft und zäh und regen stetig zu gesinnungstüchtigem Verhalten an.
K.O. Erdmann
Erfahrungen vererben sich nicht; jeder muss sie selbst machen.
Kurt Tucholsky
Nimmermehr wird die Rohheit des Hauses durch die Rohheit der Schule geheilt.
Lorenz Kellner
Dein vorschnell Urteil nur beweist; Dass du nicht weißt, was Bildung heißt.
Martin Heinrich
Wir sind Bettler, das ist wahr.
Martin Luther
Das Leben meistert allezeit... man leichter mit Zufriedenheit.
Oskar Stock
Wer für Kinder schreibt, übt den Beruf des Schriftstellers unter erschwerten Bedingungen aus, und dies freiwillig. Wer für Erwachsene schreibt, schreibt ausschließlich für Erwachsene. Wer für Kinder schreibt, schreibt automatisch für Erwachsene mit.
Otfried Preußler
Amateure stören in jedem Beruf, überall, ob es eine Putzfrau ist, ein Funktionär oder was weiß ich.
Rainer Barzel
Des Negers Teufel ist weiß.
Sprichwort
Niemand kann sich in seinem eigenen Schatten ausruhen.
Verständig seid so im Geben als auch im Behalten.
Wolfram von Eschenbach