Lob ist eine gewaltige Antriebskraft, desses Zauber seine Wirkung nie verfehlt.
Andor Foldes
Wenn einem eingefleischten Pessimisten ein Stein vom Herzen fällt, dann fällt er ihm bestimmt auf den Fuß.
Anonym
Verlaß dich nicht auf deinen Reichtum und sage nicht: ich kann es mir leisten.
Bibel
Der Ruhestand muß etwas Herrliches sein. Man kann ja schließlich nicht ewig den Bauch einziehen.
Burt Reynolds
Ein Fahrzeug, das sich ohne Pferd auf der Landstraße schienenlos bewegt.
Carl Friedrich Benz
Der Nimbus, den wir wähnend seh'n, verliert sich leicht beim Nahestehn.
Erich Limpach
Unser Leben wird mit jeder Beziehung, auf die wir uns einlassen, wertvoller und sinnreicher.
Ernst Ferstl
Vom Berg seiner Einbildung hat man einen schönen Blick auf das Land der Utopien.
Erwin Koch
Alle großen Gebäude verfallen mit der Zeit, sie mögen mit Kunst und Zierraten, oder ohne Kunst und Zierraten gebauet sein.
Gotthold Ephraim Lessing
Die Neuromantik veraltet nie.
Hans Ulrich Bänziger
Ein Künstler, der nicht eitel ist, gleicht einem Weibe, das nicht gefallen will - beide sind langweilig.
Heinrich Laube
Die heißen Eisen werden angepackt und fallengelassen.
Hellmut Walters
Entbehren müssen, was man liebt, ist noch ein Glück im Vergleich zu dem Zwang, mit dem zu leben, was man haßt.
Jean de la Bruyère
Selbst auch dann würde, wie die Dichter sagen, ein Schauspiel für die Götter gefeiert werden, wenn die Menschen in allen Lagen so handeln und immer so denken wollten, wie sie sich in Stammbüchern und Albums geben.
Karl Gutzkow
In zweifelhaften Fällen entscheidet man sich für das Richtige.
Karl Kraus
Etwas Hinreißendes verliert schnell an Mitreißendem.
Klaus Ender
Vergeltet Böses mit Gerechtigkeit – und Gutes mit Gutem.
Konfuzius
Das Ideal ist kein Leckerbissen, sondern tägliches Brot. Daraus ergibt sich für mich die Folgerung, daß die Idealität aus den Dingen des alltäglichen Lebens erwachsen muß.
Paul de Lagarde
Weib, den Weibern bringt Schweigen Ehre.
Sophokles
Manche Menschen kommen nur davon, weil sie sich nicht bewegen.
Stefan Schütz
Wo es noch Privatbesitz gibt, wo alle Menschen alle Werte am Maßstab des Geldes messen, da wird es kaum jemals möglich sein, eine gerechte und glückliche Politik zu treiben.
Thomas Morus