Er sprang über seinen eigenen Schatten. Mit einem Seitensprung.
André Brie
Jedes Mal, wenn mein Chef rot sieht, ärgere ich mich schwarz und mache blau.
Anonym
Für den Chemiker gibt es auf der Welt nichts Unreines.
Anton Tschechow
Wer das kreative Denken aufgibt, hört damit auch fast zu leben auf.
Benjamin Franklin
Den eigenen Zorn zu verringern ist ein individuelles Abrüstungsprogramm.
Dalai Lama
Schau doch, wie er mich mißhandelte und verletzte, Wie er mich niederschlug und ausraubte. Lebe mit solchen Gedanken und du wirst den Ärger nie beenden. (3. Vers)
Dhammapada
Am besten verstehen wir uns mit jenen Menschen, die es verstehen, uns Verständnis entgegenzubringen.
Ernst Ferstl
Ich liebe Dich – eine Münze, die nie außer Kurs gerät, die man aber schwer auf ihre Echtheit oder Falschheit prüfen kann.
Ernst Schütz
Es gibt Leute, die trotz ihrer Verdienste niedrig sind, und andere, die trotz ihrer Fehler gefallen.
François de La Rochefoucauld
Wie viele Orangs... Männer, wollte ich sagen, verheiraten sich, ohne zu wissen, was eine Frau ist.
Honore de Balzac
Unser Wissen ist nicht vorhanden, wenn es nicht benutzt wird.
Igor Strawinski
Die vernünftige Welt ist als ein großes unsterbliches Individuum zu betrachten, das unaufhaltsam das Notwendige bewirkt und dadurch sich sogar über das Zufällige zum Herren macht.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich bin für's Matriarchat. Das wäre die beste Lösung für die Welt.
Karl Lagerfeld
Ich hatte schon immer den Verdacht, dass das Ausblasen der Kerzen auf der Geburtstagstorte ein getarnter Gesundheitstest für die Krankenversicherung ist.
Katharine Hepburn
Zeit hat meistens, wer nicht immer mit ihr geht.
Klaus Klages
Wer so sorglos stirbt, wie er geboren wurde, der hat den Sinn des Lebens erfasst.
Lucius Annaeus Seneca
Meinungsaustausch ist, wenn ich mit meiner Meinung zum Chef gehe und mit seiner zurückkomme.
Lutz Ackermann
Gleichberechtigung und Gleichverpflichtung auf dem Verschiebebahnhof.
Manfred Hinrich
Der größte Fehler, den die Jugend von heute hat, ist der, daß man nicht mehr zu ihr gehört.
Salvador Dali
Die Religiosität führt sich biologisch auf die langanhaltende Hilflosigkeit und Hilfsbedürftigkeit des kleinen Menschenkindes zurück, welches, wenn es später seine wirkliche Verlassenheit und Schwäche gegen die großen Mächte des Lebens erkannt hat, seine Lage ähnlich wie in der Kindheit empfindet und deren Trostlosigkeit durch die regressive Erneuerung der infantilen Schutzmächte zu verleugnen versucht.
Sigmund Freud
Am lautesten nach Gewaltlosigkeit rufen diejenigen, die sich gewaltlos zu bereichern gedenken.
Wilhelm Schwöbel