Sei auf der Hut, daß dir nicht der Feind mit einem Lob in den Rücken fällt.
André Brie
Reiche Leute denken nicht an Geld - sie träumen von ihm.
Andrzej Majewski
Selbst Margaret Thatcher, die Ministerpräsidentin eines kapitalistischen Staates ist, führt ein einfacheres Leben als Gorbatschow.
Boris Jelzin
Wie glücklich könnte jeder sein mit dem Glücke, das er nicht achtet.
Carl Weitbrecht
Im Alter haben Erinnerungen denselben Stellenwert wie in der Jugend die Träume.
Erna Behrens-Giegl
Ich lade dich mit Sehnsucht ein, Geliebter Schlaf! Komm, über mich zu schweben. Süß ist es, so zu leben ohne Leben, Süß, ohne Tod so tot zu sein.
Friedrich Haug
Schweigen ist eine wesentliche Bedingung für jede Bildung und jedes Lernen.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Begabung ohne Berufung wird zur Belastung.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Die Verleumdung, das freche Gespenst, setzt sich auf die edelsten Gräber.
Heinrich Heine
Frauen haben mehr Frauen verdorben, als sie Männer geliebt haben.
Honore de Balzac
Unser Verhältnis ist nicht so katastrophal wie vielfach dargestellt wird, aber ehrlich gesagt, er ist mir völlig egal. Wir haben nichts gemeinsam außer unserem Team.
Juan Pablo Montoya
Wer immer nur auf die Uhr schaut, verpasst die schönste Zeit.
Klaus Ender
Das Wohl des Volkes soll das höchste Gesetz sein.
Marcus Tullius Cicero
Es wird ja doch nicht einmal bloß eine Seele und ein andermal bloß ein Körper erzogen, sondern ein Mensch; den darf man nicht aufspalten.
Michel de Montaigne
In diesem Land glauben wir, dass jedes Kind etwas beitragen kann. Egal, in welche Verhältnisse es geboren wurde.
Mitt Romney
Ein Chemiker: "Kühle Beziehungen erhalten sich länger frisch als warme."
Otto Weiß
Die Arme einer Frau mögen köstlich sein, aber die Arme eines Lehnstuhles sind zuverlässiger. SeitenanfangIhre Sprache du die meine
Pitigrilli
Essen ist besser als Trinken für jemand unter vierzig; danach gilt die umgekehrte Regel.
Talmud
Wenn Gott jemandem viele Gnaden verliehen hat, so erwartet Er große Dinge.
Teresa von Ávila
Das Beste, was wir können, haben wir nicht aus Büchern gelernt; es fliegt uns an im Umgang mit Natur und Menschen, und es fragt sich dabei nur, ob wir das Angeflogene auch uns anzueignen, festzuhalten und zu vertiefen wissen.
Wilhelm Heinrich Riehl
Des niederen Charakters ständiger Begleiter ist der Neid, welcher den vertierenden Haß zum Bruder hat.
Wilhelm Vogel