Manch einer lehnt Idole prinzipiell ab, um durch diese Ablehnung selbst zum Idol zu werden.
André Brie
Das goldne Glück, das süße Wohlgefallen, sie eilen – treu ist nur der Schmerz – von hinnen.
August von Platen-Hallermünde
Ein freundlicher Blick erfreut das Herz, und eine gute Nachricht stärkt die Glieder.
Bibel
Die Seele des Verliebten lebt in einem fremden Körper.
Cato der Ältere
Der Keim der Vollkommenheit in unseren Herzen muß durch Mitgefühl aktiviert werden.
Dalai Lama
Ein Sonnenstreifen läuft barfuß über das Feld, liebkost die Erde.
Ernst Ferstl
Das Wesen aller Tyrannei in Staat und Kirche ist: Offener Hochmut und geheime Furcht in unlösbarer Verbindung. Das Wesen aller Freiheit ist ideale Kraft des Geistes, der gewaltsame Verfolgungen des Gegners verschmäht.
Franz von Holtzendorff
Je mehr Dienstboten man hat, desto schlechter wird man bedient, einer schiebt's auf den anderen.
Friedrich Nietzsche
Das muss man genießen, was er in den Zehen hat, was für eine Sensibilität.
Fritz von Thurn und Taxis
Fanatiker lassen sich schon aus Überzeugung nicht überzeugen.
Gerhard Uhlenbruck
Man wird des Guten und auch des Besten, wenn es alltäglich zu werden beginnt, bald satt.
Gotthold Ephraim Lessing
Der Globalisierung muss man sich stellen, nicht sich ihr unterwerfen.
Gregor Gysi
Sie legen ihnen die Hindernisse in den Weg, von denen er sie befreien wollte.
Karl Kraus
Ehrlich gesagt arbeite ich nur mit mir selbst zusammen.
Karl Lagerfeld
Wenn das große Glück zerbricht, sollte man die Scherben zu einem kleinen Glück zusammensetzen
Klaus Ender
Die Absicht bestimmt die Sicht.
Manfred Hinrich
Was ihm widerfährt, gilt dem Autofahrer nichts, nur daß er wieder fährt
Charme läßt das Gerümpel dahinter vergessen.
Zu stark geschminkt und zu wenig bekleidet ist bei den Frauen immer ein Zeichen der Verzweifelung.
Oscar Wilde
So ein herrlicher Tag, und ich soll gehen. Aber was liegt an unserem Leben, wenn wir es damit schaffen, Tausende von Menschen aufzurütteln und wachzurütteln.
Sophie Scholl
Auch wenn wir nicht hinter Gott stehen, stehen wir doch irgendwann vor ihm.
Thomas Romanus Bökelmann