Die Ignoranten wollen einfach nicht sehen, wie blind sie sind.
André Brie
Warzenschweine sind die plumpesten und hässlichsten aller bekannten Borstentiere, gedrungen gebaut und niedrig gestellt, ausgezeichnet vor allem durch den unschönen Kopf und das eigentümliche Gebiss.
Alfred Edmund Brehm
Manche Menschen halten leichter zehn Reden als einmal Wort.
Anonym
Etwas, wozu sich ein Unternehmen entschließt, wenn sich herausstellt, daß es mehr Vorstandsmitglieder als Kunden hat.
Ein Reicher, der, ohne geizig zu sein, niemandem Gutes erweist, gleicht einer Sonne, die ihr Licht verloren hat.
Antoine de Rivarol
Wer vor Menschen flieht, flieht vor seiner Einsamkeit.
Bruno Ziegler
Den ersten Unterricht erhalten wir im Aberglauben.
Emanuel Wertheimer
Warum? Ewige, törichte Frage des Menschen, die im kleinsten keine Antwort findet und doch stets wieder an das Größte sich wagt.
Franz Carl Endres
Selbst wenn das Sterben vom Willen des Menschen abhinge, würde keiner am Leben bleiben.
Friedrich Hebbel
Man wird häufig finden, dass die Verteidiger der Freiheit nicht selten die größten Tyrannen in ihrem Hause sind.
Georg Christoph Lichtenberg
Frieden halten heißt auch – nachgeben können
Heinz Stein
Auf alle Kunst und jeden Beruf bereitet der Mensch sich vor, nur auf den schwersten Beruf nicht, auf die Ehe.
Hermann Oeser
Um sich selbst ein wenig kennenzulernen, muß man sich selbst ein wenig studieren.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Nicht nur das Hohe bleibt von dem Niedrigen getrennt, auch was auf Gipfeln wohnt, kommt nicht zusammen; nur unten in der Tiefe da berühren sich die Dinge.
Johann Jakob Mohr
Alles, was die Individualität zerstört, ist Despotismus, welchen Namen es auch tragen mag, und gleichviel, ob es den Willen Gottes oder die Gebote der Menschen zu vollstrecken vorgibt.
John Stuart Mill
Es ist ein so göttlich Streben des Menschen, zu schaffen, was von keinem gemeinen Zweck und Nutzen verschlungen wird.
Ludwig Tieck
Und regneten die Wolken Lebensbäche, nie wird der Weidenbaum dir Datteln tragen.
Ludwig van Beethoven
Haß ist grenzenlos.
Martin Heinrich
Wenn im Herzen keine Bosheit ist, so sind immer Heiterkeit und Leichtigkeit in Miene und Manieren.
Philip Dormer Stanhope
Nicht da beginnt das soziale Elend, wo der Hunger brennt, sondern wo die Kraft des Einzelnen nicht mehr ausreicht, die körperlichen und geistigen Güter zu erwerben, welche ihm durch seine gegebene Stellung in der Gesellschaft, als das geringste Maß des Bedürfnisses bezeichnet werden. Der Vornehme hat unter dieser Tyrannei seiner eigenen Geschichte weit mehr zu leiden als der Geringere.
Wilhelm Heinrich Riehl
Doch brenn ich lieber in dem schönen Wahn, Um nicht in eurer Wahrheit zu erfrieren.
Zacharias Werner