Geh nicht mit der Zeit – die Zeit vergeht.
André Brie
Nicht alle Irrtümer haben eine Ahnentafel.
August Wilhelm von Schlegel
Der morgende Tag wird neue Kraft bringen, die seinen Prüfungen angemessen ist.
Carl Hilty
Das Leben ist ein Bumerang: man bekommt zurück, was man gibt.
Dale Carnegie
Wenn wir die Erde wiedergefunden, wenn wir uns daran wieder befestigt haben werden, dann tritt unsere Bildung wieder an ihre rechte Stelle. Der Geist wird dann wieder einen festen Punkt auf Erden haben, er wird diese Erde lieb gewinnen, die er einst entgötterte.
Ernst Moritz Arndt
Das Glück ist eine Gnade, unerbitterlich und mit unabsehbaren Folgen.
Françoise Sagan
Die Natur ist dem Menschen dafür eine Entschädigung schuldig, daß sie ihn mit dem Gedanken des Todes belastet hat.
Friedrich Hebbel
Ein eifersüchtiger Mann zu der Ehefrau: Ist dir denn nicht bewußt, du Teufel, daß du schön bist wie ein Engel?
Giacomo Leopardi
Nur der Schweigende hört.
Josef Pieper
Nach dem Tode? Wenn Gott will, daß nach dem Tode nichts ist, ist "nichts" gut. Wenn er will, daß etwas ist, ist "etwas" gut.
Kurt Marti
Seine guten Züge haben heute Verspätung.
Manfred Hinrich
Rechne sicher auf die Freundschaft, Wenn dir Dankbarkeit den Freund schafft.
Martin Heinrich
Die neue Definition von Wachstum heißt nicht länger nur mehr Konsum, sondern mehr Lebensqualität und Glück.
Michael Kuhndt
Sprechen und Hören ist Befruchten und Empfangen.
Novalis
Dazu gleich hier eine Klarstellung: Unrealistische Versprechen helfen überhaupt nichts. Das sage ich mit Blick auf einige konkurrierende Parteien. Mit möglichst radikalen Forderungen kann man viel Papier beschreiben und vielleicht auch noch Mehrheiten auf Parteitagen gewinnen. Parteitagsbeschlüsse lösen aber keine realen Probleme.
Oskar Lafontaine
Gekrönte Häupter werden gesalbt, gewählte werden geschmiert.
Paul Eßer
Das Paradies ging verloren, als zum erstenmal jemand die Welt ansah – und meinte, daraus ließe sich etwas machen.
Peter Hohl
Der Menge gefallen heißt den Weisen missfallen.
Plutarch
Ihre Arbeit ist gekrönt worden mit dem Nobelpreis für Otto Hahn.
Renate Feyl
Wein stillt den Schmerz.
Sprichwort
Gewalt ist schnell und plötzlich, Leben geht allmählich.
Swetlana Geier