Soziale Herkunft? Meine Vorfahren waren Urmenschen.
André Brie
Bücher denken für mich.
Charles Lamb
Bayreuth, das ist ein Tummelplatz für Deppen.
Claus Peymann
Es gibt gute Ehen, aber es gibt keine genußreichen.
François de La Rochefoucauld
Unsere Mängel sind unsere besten Lehrer, aber gegen die besten Lehrer ist man immer undankbar.
Friedrich Nietzsche
Perlen bedeuten Tränen.
Gotthold Ephraim Lessing
In unseren Schulen wird Wiederkäuen für Gehirntätigkeit gehalten.
Gunter Preuß
Die Menschen sehnen sich nach Pracht, nach Farbe und nach Poesie. Deshalb lieben sie alte Schlösser, lassen sich in Disneys Welt entführen oder geraten bei Hundertwasser-Häusern außer sich. Zuhause regiert dann bei den meisten wieder die verordnete Sachlichkeit. Die Italiener sind da ganz anders; sie bekennen sich zu ihrem barocken Lebensgefühl.
Heinrich Stöter
Die Macht der Frauen kann man unterschätzen, nie überschätzen.
Jean Paul
Kein Deutscher bleibt, wo ihm wohl ist.
Johann Geiler von Kaysersberg
Echte Philosophie hält auf Gutsein mehr als auf Gelehrtsein, achtet doch alle wahre Gelehrsamkeit, die mehr Kopf als Hut ist.
Johann Michael Sailer
Es gibt kein Genie ohne produktiv wirkende Kraft.
Johann Wolfgang von Goethe
Nichts erfordert mehr Geist, als nichts zu tun zu haben und trotzdem nichts zu tun.
Karl Heinrich Waggerl
Zufall: Das ungewisse Etwas mit dem gewissem Etwa.
Karl-Heinz Karius
Der Faulpelz hat viele Helfer.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Erleb das Schöne hässlich und es ist hässlich.
Manfred Hinrich
Eigentlich sollten Dinge, die einem zu Herzen gehen, rezeptpflichtig sein.
Margot S. Baumann
Ein Politiker, den man nicht versteht, gilt immer als gebildet.
Markus M. Ronner
Geschäftigkeit ist für eine gewisse Art Leute ein Zeichen von Bedeutung und Würde; ihr Geist sucht seine Ruhe in der Bewegung, wie die Kinder in der Wiege: Sie sind ihren Freunden ebenso zu Diensten wie sich selber zur Last.
Michel de Montaigne
Ich vergesse die Sache mit dem Holocaust und Sie verzeihen uns Michel Friedman.
Oliver Polak
Nichts ist so annehmlich, als um eines Talentes wegen gelobt zu werden, das man am wenigsten besitzt.
Romain Rolland