Bequemlichkeit beginnt und endet in Gedankenlosigkeit.
André Brie
Man meistert das Leben, wenn man zeitlebens Lehrling bleibt.
Anonym
Die Rede ist die Kunst, Glauben zu erwecken.
Aristoteles
Ein Ruhm, der schnell erfolgt, erlischt auch schnell.
Arthur Schopenhauer
Das Große bleibt nicht groß und klein nicht das Kleine. Die Nacht hat zwölf Stunden, dann kommt schon der Tag.
Bertolt Brecht
Weh dem, der sein Gut mehrt mit fremdem Gut! Weh dem, der unrechten Gewinn macht! Weh dem, der die Stadt mit Blut baut! Weh dem, der seinen Nächsten trunken macht!
Bibel
Was jemals kommen wird in Ewigkeit, das ist schon da, seit aller Zeit.
Emil Gött
Aus Wolkennestern stürzen die Regentropfen auf müde Felder.
Ernst Ferstl
Die Lage ist bedrohlich aber nicht bedenklich!
Friedhelm Funkel
Die Klugheit sich zur Führerin zu wählen, das ist es, was den Weisen macht.
Friedrich Schiller
Das Warum des Warums.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Die Eingebungen der Selbstsucht sind nach innen zu und nach außen nicht zu verdolmetschen. Es sind Chiffren, für die es keinen gemeinsamen Schlüssel gibt.
Hugo von Hofmannsthal
Nur die Vernunft lehrt schweigen. Das Herz lehrt reden.
Jean Paul
Zwischen den guten Menschen und den Göttern besteht Freundschaft.
Lucius Annaeus Seneca
Der fleht: wie komme ich doch zum Genusse meiner Geliebten? Du, wie entgehe ich dem Verlangen danach? Der: wie fange ichs an, um von jedem Übel frei zu werden? Du, wie fange ich's an, um der Befreiung nicht zu bedürfen? Ein anderer: was ist zu tun, daß ich mein Söhnchen nicht verliere? Du, was ist zu tun, daß ich seinen Verlust nicht fürchte? Mit einem Worte: gib allen deinen Gebeten eine solche Richtung, und du wirst sehen, was geschieht.
Marc Aurel
Begierden verdunkeln selbst die höchsten und erhabensten Zustände des Geistes.
Padmasambhava
Jeder sehnt sich nun einmal nach dem, was nicht für ihn bestimmt ist.
Paul Ernst
Dem Geizigen ist es sogar um das Wasser leid, mit dem er sich wäscht.
Plautus
Ich war so lange Zeit ein Niemand, und es erstaunt mich sehr, dass man mich für cool hält.
Samuel L. Jackson
Keine Weltmacht macht Welt. Sie zerstört sie höchstens.
Walter Ludin
Stellen Sie sich vor, es gäbe nur eine Farbe, nur eine Note nur ein Wort Wie fänden wir denn zueinander?
Waltraud Weiß