Klopft der Jugend nicht auf die Finger, nur auf die Zeigefinger.
André Brie
Wir können nur etwas loslassen wenn wir es anfangen zu lieben
Anke Maggauer-Kirsche
Frommsein bedeutet nicht immer Fröhlichsein.
Edith Linvers
Im Urlaub will uns endlich die Phantasie erleben.
Elmar Kupke
Jeder sagt, er habe ein gutes Herz. Beim Verstand wagt er es nicht.
François de La Rochefoucauld
Nicht in dem naiven Sinn, dass wir uns alle irgendwo wiedertreffen und in weißen Kleidern spazieren.
Frank-Walter Steinmeier
Er las so gerne, wie er sagte, Abhandlungen vom Genie, weil er sich immer stark darnach fühlte.
Georg Christoph Lichtenberg
Populärer Vortrag heißt heutzutage nur zu oft der, wodurch die Menge in den Stand gesetzt wird, von etwas zu sprechen, ohne es zu verstehen.
Regierung ist nicht Vernunft, nicht Beredsamkeit - sondern Gewalt.
George Washington
Wir bewegen uns nach vorn, und dazu stehen wir!
Guillaume de Posch
Die Kutte macht noch nicht den Mönch.
Helena Petrovna Blavatsky
Nicht: Wie geht es uns – wie geht es Gott?
Hermann Kutter
O Nachahmer, sklavisches Gezücht!
Horaz
Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.
Immanuel Kant
Das Gefühl der Liebe gegen ihre Eltern rettet unendlich viele Kinder vor dem Bösen in der Stunde der Versuchung.
Johann Heinrich Pestalozzi
Selbst im Augenblick des höchsten Glücks und der höchsten Noth bedürfen wir des Künstlers.
Johann Wolfgang von Goethe
Als die Leute hörten, was für einen Krach die Formel 1-Autos machen, sind sie gleich losgegangen und haben sich Eintrittskarten gekauft.
Pedro Diniz
Jeder Mensch wird von seiner Zeit verschwemmt, von allen, die mit ihm leben. Nur auftauchen kann das bißchen Bessere im Charakter.
Rahel Varnhagen von Ense
Blühe, blühe, Blütenbaum, balde kommt das Reifen. Blühe, blühe, Blütenbaum. Meiner Sehnsucht schönsten Traum lehr mich ihn begreifen.
Rainer Maria Rilke
Genau zu wissen, wie viel von der Zukunft in die Gegenwart eingehen kann, ist das Geheimnis einer guten Regierung.
Victor Hugo
Kinder, wie alle, die der Natur noch näher stehen, glauben ans Weiterleben, es komme, was da wolle, und sie werden schon recht haben.
Wilhelm Busch