Ein Auto soll seinen Besitzer überall hinbringen, außer auf den Jahrmarkt der Eitelkeit.
André Citroën
Auch finde ich, dass die Alten, die kaum mehr etwas zu verlieren haben, für die viel mehr gehemmten Jungen das Maul aufreißen müssen.
Albert Einstein
Wer sich einen Dienst erweisen lässt, steht unter dem, der ihn erweist.
Aristoteles
Ich lasse die negativen Dinge immer in meinem Zimmer.
Bernhard Peters
Verzeihe liebreich! Irren ist des Menschen Los.
Euripides
Die Geschichte geht zu Ende, und es erscheinen die Geschichtsschreiber.
Francesco de Sanctis
Wir produzieren neue Computer, die mehr Informationen speichern und eine Unmenge Kopien produzieren, aber wir verkehren weniger miteinander.
George Carlin
Sezieren: Eine Beleidigung für die Majestät des Todes.
Gustave Flaubert
Ich habe niemals in meiner Karriere einen anderen Rennfahrer betrogen. Das ist Fakt.
Jan Ullrich
Man muss nicht bloß die offensichtliche, sondern auch die geheime Macht des Wortes kennen und erkennen.
Knut Hamsun
Nicht der Himmel richtet die Menschen zugrunde, sondern die Menschen tun es selbst, indem sie die ewigen Gesetze übertreten.
Konfuzius
Alles in der Welt hat seine Grenzen.
Maxim Gorki
Die einzige Entschuldigung für die Beschäftigung mit einer zwecklosen Sache ist, daß man sie auf das Höchste bewundert.
Oscar Wilde
Eine Bekanntschaft, eingeleitet durch ein Kompliment, wird in Freundschaft münden: Sie hat auf richtige Art begonnen.
Eine kleine Stelle, die du ganz ausfüllst, ist ein Ehrenplatz, die größte, der du nicht genügst, ein Pranger.
Otto von Leixner
Wer nichts für sich selbst sucht, der ist der rechte Herrscher von Gottes Gnaden, nach Gottes Reichsordnung.
Samuel Oettli
Ich hätte mir die neuen Zähne sparen können. Ich habe ja eh nichts mehr zum Lachen.
Walter Röhrl
Wenn Sie jetzt irritiert sind, dann sind Sie es wenigstens auf hohem Niveau.
Wilfried Guth
In Deutschland leben mittlerweile alle über ihre Verhältnisse. Aber jeder auf seinem Niveau.
Wolfgang Mocker
Wer keinem dient, nützt vielen.
Jugend hat viel Herrlichkeit, Alter Seufzen viel und Leid.
Wolfram von Eschenbach