Der so handelt wie alle Welt, ärgert sich notwendig über den, der nicht so handelt.
André Gide
Insofern zeigt sich, dass diese Entscheidung vor allem ideologisch und am grünen Tisch gefällt worden ist.
Angelika Niebler
Leute mit dem Verstand eines Pferdes erkennt man an ihren hochtrabenden Worten.
Anonym
Selbst Gott braucht die Werbung. Er hat Glocken.
Aurélien Scholl
So sehr als die Bücher ist es nötig, die Menschen studiert zu haben.
Baltasar Gracián y Morales
In fernen Ländern hausten früher siebenköpfige Drachen, heute sind es hundertköpfige Delegationen.
Erhard H. Bellermann
Boheme ist eine Eigenschaft, die tief im Wesen eines Menschen wurzelt, die weder erworben oder anerzogen werden, noch durch die Veränderung der äußeren Lebenskonstellation verlorengehen kann.
Erich Mühsam
Keine Trübsal ficht den Sinn der Jugend an.
Euripides
Der Himmel - ahnungsvolles Wort! Was heißt das? Ist's für Verstorbene ein Vergügungswort? O nein! er ist das Reich des reinen Geistes, Der Hüll und Erdenschein geworfen fort.
Friedrich von Sallet
Denn alles sagte in mir ja, als ich zum ersten Mal dich sah.
Hans Hellmut Kirst
Aller Geist der Welt kann nicht dem helfen, der keinen hat.
Jean de la Bruyère
Der Durchschnitts-Mensch glaubt, dass er keiner ist.
Lothar Schmidt
Wer im Fußball dem FC Barcelona raten würde, er möge ein wenig schlechter spielen, damit andere besser mithalten können, den würde man für verrückt halten.
Matthias Wissmann
Mit den Adern tritt im Alter der Charakter hervor. Da die Möglichkeiten verblassen, gewinnt die Wirklichkeit an Farbe.
Michael Rumpf
Romantik ist das Vorrecht der Reichen, nicht der Beruf der Arbeitslosen.
Oscar Wilde
Sie sind so hart, dass wir sie auch beim kommenden Rennen in Brasilien benutzen könnten.
Rubens Barrichello
Die Welt will betrogen sein.
Sebastian Brant
Wer sich einmal den Mund verbrannt hat, bläst sogar auf Joghurt.
Sprichwort
Mode ist die Synthese aus Wissen und Ausprobieren.
Vivienne Westwood
Das ist der Fehler vieler: Sie irren sich im Be und Verurteilen anderer, da sie sich nicht in deren Lage, Zeit und Lebensumstände hineinversetzen, um zu erkennen, warum diese so handelten, wie sie handelten.
Werner Braun
Die Götter, mit denen wir es halten, sind die, die wir nötig haben und brauchen können.
William James