Von einer falschen Idee können wir manchmal so irregeführt werden, dass wir ein Leben lang in dem Irrtum bleiben und die wahre Lage nie erkennen.
André Kostolany
Wir beginnen als Kinder und enden als Kinder das erste wird uns geschenkt das andere müssen wir lernen
Anke Maggauer-Kirsche
Zeit ist Geld.
Benjamin Franklin
Ich fürchte mich nicht davor in die Irre zu gehen; entdeckt man doch auf dem Rückweg immer wieder etwas Neues.
Billy Joel
Wir leben in einer Zeit, in der die Menschen nicht wissen, was sie wollen, aber alles tun, um es zu bekommen.
Don Marquis
Wer versucht, die Gedanken anderer zu verstehen, findet sich in seiner eigenen Gedankenwelt viel besser zurecht.
Ernst Ferstl
Ohne Vorbehalte kann man nur mit jemandem diskutieren, wenn dieser von der Sache nichts versteht.
Ernst R. Hauschka
Drum soll der Sänger mit dem König gehen, Sie beide wohnen auf der Menschheit Höhen.
Friedrich Schiller
Der Gram um Tote ist so schmerzlich nicht, Als wenn uns Lieb im Leben Treue bricht.
Friedrich von Bodenstedt
Wenn wir mehr Fragen stellen würden, müßten wir weniger in Frage stellen.
Henriette Hanke
Männer widerstehen oft den schlagendsten Argumenten, und dann erliegen sie einem Augenaufschlag.
Honore de Balzac
Eine Feministin ist eine Frau mit einem begnadeten Selbstbewusstsein.
Jutta Limbach
Wenn die Zivilisation vorwärts schreitet, muß die Poesie notwendigerweise zurückgehen.
Lord Thomas Babington Macaulay
Wenn schon Artillerie dann Gulaschkanonen.
Manfred Hinrich
Leben und Tod sind einander Ursache.
Dieses Buch (die Bibel) ist Geschichte und gleichzeitig ist es auch ein Roman, an manchen Stellen ist es reine Poesie. Es ist eine Tragödie, aber oft auch sehr komisch. Nimm zum Beispiel diesen David, er ist nicht so ganz anständig. Er hat ja so viele umgebracht.
Marc Chagall
Sollte man es glauben, daß dieser selbe gewissenlose Gott, dieser moralische Kretin, zum Lehrer der Güte, der Sitten, der Milde, der Rechtlichkeit, der Reinheit ernannt wurde? Es erscheint unmöglich und verrückt...
Mark Twain
Niemand soll seinen Feind verachten, auch wenn er nicht stark ist und klug.
Panchatantra
Sich töten zu lassen von einem Menschen, den man liebt, erscheint mir als die höchste Wonne. Ich kann mich dieser Vorstellung nicht entziehen. Ich bin übrigens nicht die einzige.
Pauline Réage
Er, der hier im Menschen wohnt, und jener dort in der Sonne, die sind eins.
Taittiriya-Upanishad
Um die Geschichte seines Landes zu beschreiben, muß man außer Landes sein.
Voltaire