Zitate über Wirtschaft

Mit der Wirtschaft und der Börse verhält es sich wie mit dem Mann und seinem Hund beim Spaziergang. Der Mann läuft langsam und gleichmäßig weiter. Der Hund läuft vor und zurück. Aber beide bewegen sich in die gleiche Richtung. Der Mann ist die Wirtschaft, der Hund die Börse.

André Kostolany

Börse Richtung Spaziergang Verhalten Wirtschaft

Man wird stumpf, sobald man aufhört, leidenschaftlich zu sein.

Claude Adrien Helvétius

Es gibt viele Möglichkeiten, Karriere zu machen, aber die sicherste ist noch immer, in der richtigen Familie geboren zu werden.

Donald Trump

Es ist einfach nicht zu glauben, wie man sich manchmal herausbeißt.

Fridtjof Nansen

Ach, die bleiche Sonne Wintersonne! Sie ist traurig wie eine glückliche Erinnerung.

Gustave Flaubert

Die einzige Gewohnheit, welche dem Kinde nützt - ist, daß es nichts gewohnt werde.

Jean-Jacques Rousseau

Bist mit dem Teufel du und du, und willst dich vor der Flamme scheuen?

Johann Wolfgang von Goethe

Liebe ist ein zitterndes Glück.

Khalil Gibran

Der Retter eines Menschen ist größer als der Bezwinger einer Stadt.

Konfuzius

Der Schreibtisch ist ein Kloster aus Holz.

Ludwig Marcuse

Die Mode hat den olympischen Rhythmus auf vier Monate verkürzt.

Manfred Hinrich

Scheinwerfer gibt es, die haben schwarze Strahlen.

Manfred Hinrich

Niemand von uns heißt einen Krieg gegen den Irak gut. Gleichzeitig stimmt aber auch, dass kein arabisches Land mit Saddam Hussein einverstanden ist. Jeder besteht darauf, dass die Massenvernichtungs- waffen im Irak vernichtet werden.

Mohammed Hosni Mubarak

Es mag Propheten gegeben haben, an die, außer ihnen selbst, niemand glaubte. Heute aber gibt es kleine flaumbärtige "Erlöser", die im geheimen nicht einmal an sich selbst glauben und dann empört sind, daß andere nicht offen für sie eintreten.

Otto von Leixner

Ein Armer, der alles haben möchte, was er nötig braucht – ist in den Augen der Welt sehr anspruchsvoll.

Otto Weiß

Ist dir so unbekannt, daß nicht zum Unglück allein, Daß auch zum Glücke Mut gehört?

Robert Hamerling

Wer wünschen well, das er reht leb, Der wünsch, das im got darzü geb Ein gsunder sinn, lib und gemüt, Und in vor vorcht des todes bhüt, Vor zorn, begir und bösem git.

Sebastian Brant

Alles verzehrt die Macht der Zeiten.

Sophokles

Affen verspotten sich gegenseitig.

Sprichwort

Der Schwabe strebt nach Besitz und ist nicht in der Lage, ihn zu genießen.

Thaddäus Troll

Will Zweifel nah' dem Herzen bauen, So muß die Seele bangend grauen.

Wolfram von Eschenbach