Alle großen Verführer wissen, dass Diskretion Voraussetzung des Erfolges ist.
Andre Maurois
Am meisten Angst haben wir – vor dem Leben
Anke Maggauer-Kirsche
Je zwölfer der Mittag, desto knurrer der Magen.
Anonym
Ein kleiner Feind, dies lerne fein, will durch Geduld ermüdet sein.
Christian Fürchtegott Gellert
Wenn wir nicht glücklich sind, wie schön ist es, wenn wir es zu sein verdienen.
Christoph Martin Wieland
Gesundheit ist nichts anderes als Schönheit, Sittlichkeit und Wahrheit.
Ernst von Feuchtersleben
Die Welt spielt manches Spiel, Sie spiele, was sie will, Sind Narren immer viel!
Friedrich von Logau
Es gibt nur eine Religion aber hundert Abhandlungen darüber.
George Bernard Shaw
Reiße nie einen Zaun nieder, bevor Du weißt, warum er errichtet wurde.
Gilbert Keith Chesterton
Wer ist denn der souveräne Mann? Das ist bald gesagt: Der, den man nicht hindern kann, ob er nach Gutem oder Bösem jagt.
Johann Wolfgang von Goethe
Im Herzen eines Menschen ruht der Anfang und das Ende aller Dinge.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Auf seinem eigenen Misthaufen ist der Hahn der Mächtigste.
Lucius Annaeus Seneca
Alle Welt darf eine Umwelt haben, das Weltall geht leer aus.
Manfred Hinrich
Ich bin immer bereit zu lernen, aber nicht immer, mich belehren zu lassen.
Oscar Wilde
Mit jedem zerschellt eine Welt, denn jeder Tod ist ein Weltuntergang.
Rudolf von Gottschall
Den Sieg erringt sich überall der Kluge.
Sophokles
Drei Viertel meiner ganzen literarischen Tätigkeit ist überhaupt Korrigieren und Feilen gewesen. Und vielleicht ist drei Viertel noch zu wenig gesagt.
Theodor Fontane
(Relation) Je schneewittiger der Zwerg, desto kyffhäusriger der Berg.
Ulrich Erckenbrecht
Mann sein, heißt kaputt sein.
Valerie Solanas
Die Frage ist falsch gestellt, wenn wir nach dem Sinn des Lebens fragen. Das Leben ist es, das Fragen stellt.
Viktor Frankl
Langsam Schritt für Schritt die Treppe weiter hinauf! Wahrlich die Welt bietet nicht solch ein Übermaß von Genüssen, daß man sie in Sprüngen überfliegen dürfte. Und ist nicht jede Stufe, die man aufwärts steigend betritt, ein Glück? Und ist nicht der Treppenabsatz, auf dem man einen Moment still hält und sich nochmals faßt, eine Seligkeit?
Wilhelm Raabe